[E-Klasse S211] AS Kleiner Umbau

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B4mboo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Dez 2018, 16:04
Hallo Leute,

mal schauen wer am 24.12 noch aktiv am Lesen ist.
Hier mal ein paar Daten und Bilder von und zum Umbau meiner E-Klasse.
Lima: 190A Stock
Hauptbatterie: 95Ah Varta AGM
Zusatzbatterie:2x 50Ah Optima RedTop
Stromschienen und Sicherungshalter(4xANL) von SMD
Kabel: 35mm² und 50mm² OFC von AS
Ein BSR trennt die Haupt von den Zusatzbatterien - aber dieses kommt bald raus
Frontsystem Endstufe: HX85.4 von AS
Frontsystem: X 165 EVO 2-Wege System
Hecksystem: 2x AX165-2 EVO für den Tief/Mittelbereich
Woofer: 2x H15 EVO im BR-Gehäuse
Monoblock: 2x Ampire MdB 3000.1 gelinkt an 2 Ohm
Headunit: Erisin China Radio
Headunit 2: Sony MEX GS820BT

Ich habe die orginale HU durch ein Erisin Radio ersetzt. Das Radio hat super Funktionen etc. aber der Ausgangspegel ist denkbar miserabel(1,3V wenn man glück hat).
Erisin Radio

Deshalb habe ich zusätzlich ein 1 Din Radio von Sony verbaut.
Sony MEX GS820BT
Das Radiogehäuse hab ich 3D gedruckt zusätzlich habe ich einen RCA inline controller verbaut, da ich die Remote Level Regler nicht sehr optimal finde.
Sony MEX GS820BT

Das Front und Hecksystem hat erstmal den Platz vom Standardsystem übernommen, die Türen wurden dafür mit Alubutyl gedämmt. Im Sommer werden wohl neue Doorboards gebaut.

Die Bilder sind nicht ganz Chronologisch geordnet. Manchmal wurde das Foto einfach nachträglich gemacht.

Ein Großteil der Sachen hat in die, Gottseidank sehr große, Reserveradmulde gepasst.
Diese wurde erstmal geräumt und mit Bauschaum und Alubutyl umfunktioniert.
Reserveradmulde
Es wurden auch gleich ein paar Gewindestäbe eingebracht, um ein Regal für die Endstufen zu bauen.
Im hinteren Teil der Mulde hat sich der Platz für die 2 Zusatzbatterien und die Stromschienen/Verteiler eingefunden. Achtung!! mir ging während der Arbeiten der Schrumpfschlauch aus dieser wird nachträglich verbaut und das Relais fällt weg.
Zusatzbatterien
Danach wurde das Regal eingebaut, welches nun Platz für 3 Endstufen bietet.
Regal-leer
Die Endstufen wurden leicht versetzt und es kamen Ausschnitte hinzu, um auch im nachhinein an die Anschlüsse zu kommen.
Endstufenregal
Die BR-Kiste wurde von einem Freund in den USA berechnet. Leider bin ich noch nicht in der Lage diese selber zu berechnen. Ich habe also nach einem 3D-Modell und Vorgaben gebaut. Sie besteht rundum aus 22mm dicken MDF-Platten und wurde, hoffentlich luftdicht verleimt(Pfeifen ist keines zu hören). Innen wurden ein paar Streben und Dreikanthölzer eingebaut und verleimt. Port sollte auf ca. 34Hz getunt sein.
Kiste ohne Deckel
Passt auch perfekt in den Kombi rein.
Kiste im Kombi
Am Anfang hab ich es mal mit "falsch" herum eingebauten Subwoofern probiert.
Subwoofer inverted
Wurde aber verworfen da das Dach nach hinten abfällt und Kiste so stehen würde, dass die Rückbank dauerhaft umgeklappt werden müsste. Also doch auf die normale Variante umgestiegen.

Kiste im Kombi 2
Die Kiste ist zurzeit zwischen Rückbank und den Aluprofilen eingeklemmt, an einer anderen Lösung arbeite ich gerade noch.
Das war erstmal alles, aber es wird weiter gehen.

Zum Klang kann ich nur sagen, mir gefällts.
Leider hab ich keinen Vergleich, da ich noch keine andere Anlage gehört habe die etwas mehr Power hat.
Ich bin auch noch nie bei einem Hifi-Treffen gewesen, mal sehen was demnächst so ansteht.

Folgende Sachen sind noch geplant:
-andere Befestigung der Kiste
-neue Lima mit 390A von Singer Altenators
-500Farad Superbank von XS-Power
-beziehen der Kiste
-neue Doorboards
eventuell
-Umbau auf Wall mit 3 H15Evo an 1,33Ohm
aber erstmal schauen...

Das war mein erster richtiger Umbau und es hat sehr viel Spaß gemacht aber auch einiges an Zeit und Nerven gekostet.


Viele Grüße und ein frohes Fest
Oliver


[Beitrag von B4mboo am 24. Dez 2018, 17:16 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#2 erstellt: 24. Dez 2018, 19:24
Für deinen ersten Umbau sieht das soweit schon ganz gut aus und die Komponenten sind auch brauchbar.

Ich bin gespannt, wie es dann in Zukunft weiter geht und frohes Fest.
Joze1
Moderator
#3 erstellt: 27. Dez 2018, 11:39
Ich verstehe das mit dem Erisin noch nicht so ganz, wo ist der Vorteil, wenn du eh ein 1-DIN-Radio hast? Warum da nicht gleich auf eins setzen, was alle nötigen Funktionen hat? Oder, wenn du eh Umbau-Aufwand hast, direkt auf Tablet setzen? Mal vom Ausgangspegel abgesehen, habe ich schon viele China-Androids gesehen, die reichlich Unsinn mit dem Signal anstellen...

wie hast du das Gehäuse abgestimmt? Der Port kann noch einiges an Arbeit vertragen, was Abrundung angeht, außerdem ist durch die doppelt aufgesetzte Schallwand etwas Potential verschwendet, nach meiner Erfahrung bringt es nochmal eine Steigerung, den Port leicht über der Schallwand rausstehen zu lassen.


B4mboo (Beitrag #1) schrieb:
-neue Lima mit 390A von Singer Altenators


Wir haben mit JS Alternators deutlich bessere Erfahrungen gemacht, die Singer wurden gerne viel zu heiß, was dann die Diodenplatte zerstört hat.
Dabei ist dann das Big3 natürlich absolut Pflicht, am besten mit großen Querschnitten, damit so viel Strom wie möglich nach hinten kommt (ich rede von sowas in Richtung 3x70mm²). Hatte ich hier jetzt noch nichts von gelesen.


B4mboo (Beitrag #1) schrieb:
-500Farad Superbank von XS-Power


Warum die? Die Maxwell sind baugleich, aus deren Werk kommen die XS Power ja auch. Und sie sind erheblich günstiger, man verschenkt also erheblich weniger Geld. Und dann kommen die XS Power nicht mal selektiert...


-Umbau auf Wall mit 3 H15Evo an 1,33Ohm


Du hast den Platz für 4x15" und hast dann direkt auch noch sinnvollere Anschlussmöglichkeiten, im besten Falle an zwei Monos mit jeweils 0.5 Ohm Anschluss.

Fürs erste ist dein Projekt immerhin nicht nur mal eben hingepfuscht, das ist schon mal positiv


[Beitrag von Joze1 am 27. Dez 2018, 12:18 bearbeitet]
B4mboo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Dez 2018, 16:45
Huhu, also der Vorteil des Erisin Radios liegt einfach am Android. Gratis Google Maps sowie alle anderen Apps die es ja einfach im Store gibt. Vor allem in Verbindung mit OBD2 Stecker und Torque(Mein Diesel hat manchmal ein Problem durch die Kurzstrecke was ich sofort an einem bestimmten Wert im Torque sehe) . An ein Tablet hab ich gar nicht gedacht, danke für den Tipp. Ja ich hatte ganz schön zu kämpfen mit den Signalen bis ich mich dagegen entschieden hab.

Das Gehäuse hab ich noch nicht abgestimmt, da fehlt mir einfach noch das Wissen auf was ich abstimmen soll. Was wäre da sinnvoll? Die Lieder die ich höre haben ja unterschiedliche Frequenzen. Ich hab leider auch kein Schallpegelmessgerät. Ich hab alles mit dem Oszi eingestellt aber das betrifft ja nur die Gains und keinerlei Abstimmung des Ports. Den Port könnte ich ringsherum mit einer Oberfräse abrunden, meinst du das reicht?

Oh dann frag ich mal bei JS an, für das Geld sollten die ja schon etwas aushalten. Big3 wird dann natürlich gemacht, schien aber bis jetzt noch keinen Sinn zu machen. Aktuell liegt 35mm² von der Lichtmaschine zur Hauptbatterie. ABER! dummerweise geht es ja dann über 16mm² zum Relais und dann zur Schiene, frage mal was mich da geritten hat... deshalb fliegt das Relais raus. Verlegt wird dann dickes Kabel von der LS direkt auf die Stromschiene.

Von den Maxwell Kondensatoren hab ich auch schon mal gehört, wo kauft man die?

.. 4 Stück.. eigentlich hast du ja recht, wahrscheinlich werden es wohl 4. Ich hätte die 3 an 1,3333Ohm an meine gelinkten Monoblöcke angeschlossen. Aber 4 ist besser als 3..


[Beitrag von B4mboo am 27. Dez 2018, 17:04 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#5 erstellt: 27. Dez 2018, 17:10
Ja, Torque Pro ist ein gutes Programm, hatte ich auch eine Zeit lang im Einsatz, um nach dem Mapping zu checken, dass mein Ladedruck nicht die 2.5bar übersteigt, bevor ich dann die LD-Anzeige von ProSport in die A-Säule gebaut habe. Kurzstrecke mit einem Diesel ist natürlich in vielerlei Hinischt tödlich, grad beim S211 sind die Diesel allesamt anfällig für Verkokungen der Drallklappen und für Zusetzen des AGRs bzw. Partikelfilters. Deshallb fahre ich alles <20km mit meinem Benziner

Naja, mit der Abstimmung beschäftigt man sich in der Regel ja während des Baus des Gehäuses, im besten Falle nochmal deutlich davor Wie hast du denn das Gehäuse dann gebaut? Einfach irgendwas gemacht? Dafür ist mir in der Regel meine Zeit und das Material zu schade. Und wenn ich nicht weiß, wie etwas geht, dann lasse ich es für mich machen (in dem Fall das Gehäuse berechnen), um am Ende das beste Ergebnis zu erhalten. Da gibt es immer zwei Alternativen: Entweder ich investiere viel, viel Zeit, um mich selbst vollumfassend einzulesen und mich da vollkommen einzuarbeiten, oder ich lasse ich es machen. Ich hab inzwischen keine ust mehr auf Kompromisse, bei denen man in der Regel viel zu lange Zeit damit verbringt, nicht das Optimum aus den eingesetzten Komponenten zu holen
Was dein Gehäuse angeht: Diese Fragen kann man so pauschal nicht beantworten, hängt ja doch massiv davon ab, was du eigentlich mit dem Ganzen vor hast... Wie sind denn die Randdaten bislang? Also Nettovolumen, Portfläche, Portlänge?

Über die Weihnachtstage gab es bei JS Alternators einen wirklich guten Deal, 370A für 370$. Das war schon wirklich günstig.
Deine Verkabelung war jetzt schon viel zu wenig... Die Zuleitung nach hinten muss mindestens so groß gewählt werden, dass der gesamte Strom des Generators darüber laufen kann, ohne Verluste zu haben. Das bedeutet bei einem 190A Generator schon mindestens 70mm². Der Generator ist immer die Quelle für Strom, wenn der Motor läuft, dazu haben wir hier bei FB und auch an dieser Stelle mal sehr ausführlich beschrieben. Viel zu oft wird von einer Ladeleitung gesprochen, das ist einfach irreführend und falsch obendrein. Daher solltest du in jedem Fall das Big3 machen, wenn du auf >300A gehen willst, gleich mit großen Querschnitten (ich würde da was in Richtng 2-3 x 70mm² legen), das Relais so weit weg werfen, wie du kannst (siehe dazu auch hier) und dann die Zuleitung zu den Amps ebenso vergrößern

Die Maxwell Caps kann man im Netz einfach bestellen, mouser hatte die mal ne Weile bei digikey bekommt man sie so weit ich weiß auch. Ansonsten gibt's die hin und wieder auch gebraucht, wir haben damals einfach Sammelbestellungen gemacht und so hatte ich hier zweitweise über 200 Stück liegen

Und 1.33 Ohm mit Anstieg... Ne, das ist dann wieder doof, kommt ja nix bei rum. Dann lieber zwei "kleinere" Amps, die jeweils an 0.5 laufen bei 4 Woofern.


[Beitrag von Joze1 am 27. Dez 2018, 18:38 bearbeitet]
B4mboo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Dez 2018, 18:18
Also das Gehäuse wurde berechnet. Ich hab dann nach Anleitung gebaut. Das wurde von einem in den USA nach den Chassisdaten berechnet.
Ich denke im Standgas kommen ja eh nie 190A zustande deshalb wird 35mm² meiner Meinung nach reichen. Ich werde aber mehrere 70mm² Kabel umsteigen wenn ich eine größere Lima hole. Ich habe ja 2x 3kW Monoblöcke die könnte ich beide auf 0,5Ohm betreiben. Ich habe auch dual inputs für 2x50mm² aber leider passen die nicht in die Endstufen (12V und GND zu nah aneinander).. immer diese Hersteller die nicht nachdenken
Joze1
Moderator
#7 erstellt: 27. Dez 2018, 18:36
Ok, na, dann kann man nur hoffen, dass er es auf deine genauen Ansprüche angepasst hat. Dennohc scheint er dich hinsichtlich der Optimierung es Ports und der Materialwahl nicht wirklich beraten zu haben. Aber das mal außen vor, hauptsache, du bist zufrieden.

Doch, bei einigen Generatoren kommt der Nennstrom schon im Standgas. Dazu kommt, dass man ja auch während der Fahrt Musik hört und da dann immer noch die 35mm² Zuleitung zu klein ist. Es zieht ja nicht nur die Anlage Strom, alle Verbraucher eben auch, da kommt dann ganz schön was zusammen. Optimal ist das also bei weitem nicht, schon gar nicht, wenn man eine etwas größere Anlage spazieren fährt. Das hat nichts mit einer Meinung zu tun, das basiert auf physiaklischen Grundsätzen... Wir schreiben die oben verlinkten Beiträge ja nicht zum Spaß

Du brauchst bei 3kW Blöcken in der Regel noch keine Dual Inputs, da passt meistens 70mm² Kabel mit Aderendhülsen rein, was zum Betrieb dann völlig ausreicht. Noch weniger brauchst du die aber, wenn deine Zuleitung von vorne sowieso nur 35mm² beträgt. Da geht dann auf dem Weg schon so viel Nutzspannung flöten unter Last... Mal davon abgesehen, dass auch die restlichen OEM-Kabel durch ein Big3 verstärkt werden sollten, um so wenig Verluste wie möglich zu erhalten. Ich weiß, in der Regel siegt bei vielen die Faulheit, der innere Schweinehund, der einem ständig auf dem dicken Bauch sitzt und einem ins Ohr flüster, dass es ja auch so läuft... Aber glaub mir, das erstaunte Gesicht nach dem durchgeführten Big3, wie viel mehr Spannung plötzlich an den Komponenten anliegt, ist garantiert
B4mboo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Dez 2018, 19:25
Was für ein Material sollte ich nehmen?
Sobald es wärmer draußen wird, wird wieder gebaut. Dann zieh ich größere Kabel rein. Ich bau immer in meiner Tiefgarage, aber das ist mir zu frostig grad :D.
Ich meine nur in dem Fall wenn man die 3kW Blöcke auf 0,5 Ohm laufen lässt.
Joze1
Moderator
#9 erstellt: 27. Dez 2018, 20:26
MPX in 21er Stärke. Außerdem hätte ich noch den Port längs verstrebt.

Nein, auch dann brauchen die keine Dual-Inputs, es sei denn, die sind analog. Dann könnte man darüber reden...
B4mboo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Dez 2018, 16:24
Kurzes Update:

370A alt kommt bald an - bei JS bestellt.
Ein Rolle 70mm² ebenfalls geordert, Hülsen und Kabelschuhe habe ich daheim.

Gruß Oliver


[Beitrag von B4mboo am 28. Dez 2018, 16:38 bearbeitet]
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