HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Kein Ton bei Technics SU-V670 | |
|
Kein Ton bei Technics SU-V670+A -A |
|||
Autor |
| ||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
17:22
![]() |
#1
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Hallo, Mein Vater hatte vor ca 9 Jahren einen Verstärker zerlegt, den er zuvor als sein Alltagsgerät verwendet hatte. Ich bin der Meinung, dass der Verstärker zuvor ein paar Probleme gemacht hatte und mehrere Starts benötigt hat, bis die Tonausgabe kam. Genauer kann ich mich leider nicht erinner. Nun liegt er seit 5 Jahren zerlegt bei mir rum und nachdem die Blaupunktanlage wieder super funktioniert, wollte ich mich mal an die Technics heranwagen. Nun habe ich sie soweit wieder zusammengebaut, aber halt keinen Ton. Ich bin mir nun unsicher, wie ich die Sache angehen soll und in welchem Bereich ich suchen könnte. Schutzschaltung ist zumindest mal nicht aktiv. Ich habe verschiedene Eingänge ausprobiert, Ausgangsseitig beide Lautsprecherkanäle und Kopfhörerbuchse. Kein Mucks, auch kein Brummen oder Rauschen, wenn ich mal laut aufdrehe. Andere Foren und hiesige Forenbeiträge behandelten eher die Schutzabschaltung. Gibt es noch andere Ansätze? Oder vielleicht ein bekanntes Problem? Verwendet mit Interaudio 2000XL Danke euch! Edit: mir fällt grade ein, dass sämtliche Potis bereits kratzten. Selbst das hört man nicht, also kann ich Eingangssignal zumindest ausschließen. [Beitrag von Sabotaz am 29. Apr 2025, 17:25 bearbeitet] |
|||
Rabia_sorda
Inventar |
17:51
![]() |
#2
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Moin, Um erstmal die "komplette" Vorverstärkung zu umgehen und somit erstmal einen Defekt am Vorverstärker, Schalter und Potis ausschließen zu können, sollten die Signale direkt zu dem Endverstärker geleitet werden. Dazu bitte an dem hinteren Eingang "Power Amp Direct" ein Signalgerät (CD-Player o.ä.) anschließen und vorne auf "Power Amp Direct" schalten. Was ist dann zu hören? Leuchten denn auch die beiden Lampen (Rot + Gelb)? Klickt auch etwa 5 sek. nach dem Einschalten ein Relais relativ lautstark? [Beitrag von Rabia_sorda am 29. Apr 2025, 18:42 bearbeitet] |
|||
|
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
18:12
![]() |
#3
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Ahja, das hätte ich noch sagen können: Voltage Control leuchtet, current drive leuchtet auch auf, gleichzeitig zum Klicken des Relais RL501. Danke für den Tipp: Ja, über power amp direct kommt dann Ton! ![]() Das ist aber gar nicht mal so ein gutes Zeichen, oder? [Beitrag von Sabotaz am 29. Apr 2025, 18:27 bearbeitet] |
|||
Rabia_sorda
Inventar |
18:51
![]() |
#4
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Eigentlich ist es bei diesem Defekt noch der BESTE Defekt, denn somit ist zumindest der SVI-Hybrid in der Endstufe noch intakt. Dieser ist nur noch gebraucht für sehr viel Geld zu bekommen und "neue" sind nur minderwertige Nachbauten/Fakes, die oftmals sofort wieder abbrennen und evtl. sogar noch weitere Schäden verursachen können. Grundsätzlich dürfte es hier nur einen "kleinen" Defekt geben, der aber womöglich nur durch einem erfahren Schrauber gefunden werden kann.......womöglich, wie gesagt. Erstmal können natürlich sämtliche Signalschalter von Oxidationen/Defekten behaftet sein, wie es aber auch einfach nur eine fehlende Spannungsversorgung des Vorverstärker-/Klangregelnetzwerkes existieren kann. Dazu solltest du dir das Service-Manual ansehen. ![]() [Beitrag von Rabia_sorda am 29. Apr 2025, 19:00 bearbeitet] |
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
19:01
![]() |
#5
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Vielen Dank! Damit hast du mir sehr weitergeholfen und ich weiß, in welche Richtung ich schauen muss. Ich werd mal auf gut Glück alle Schalterchen durchmessen und nach Möglichkeit Spannungen messen. Sind die Relais von Matsushita problemlos? Ich sehe dort zwei Schließer, vermutlich für Vor- und Endverstärker? Könnte da einer defekt sein? |
|||
Rabia_sorda
Inventar |
19:25
![]() |
#6
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Nein. Diese können, wie bei jedem anderen Relais-Hersteller auch, nach über 30 Jahren durchaus verschlissen sein. Einen passenden Ersatz bekommt man auch von anderen Herstellern für wenige Euro.
Nein. Das Relais ist ausschließlich für die Schutzschaltung der Lautsprecher zuständig und bei 2 Kanälen (Stereo) gibt es dazu intern auch zwei Schließer. Also, wenn die Lautsprecher unter keinen Kanalausfällen leiden dann ist hier auch kein neues Relais erforderlich. Der Defekt liegt hier also gänzlich woanders. |
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
20:25
![]() |
#7
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Joa, da hab ich von meiner Arbeit Erfahrungen mit. Phoenix sind super, Finder würde ich hierfür aber vermutlich nehmen. Ok, super, dann weiß ich da jetzt auch mehr. Dann brauch ich da gar nicht ran. [Beitrag von Sabotaz am 29. Apr 2025, 20:26 bearbeitet] |
|||
Rabia_sorda
Inventar |
20:39
![]() |
#8
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Phoenix stammt ja eher aus der Elektroinstallation ... Bist du Schaltschrankbauer oder anderweitig in diesem Gebiet unterwegs?
Finder, Schrack, Omron, Takamisawa, Matsushita .... egal - alle werden locker die nächsten 20 Jahre funktionieren (kommt ja hauptsächlich auf die Schaltzyklen und die Häufigkeit der unter-Last Schaltungen an).
Zumindest erstmal nicht. Konzentriere dich zunächst auf den ECHTEN Defekt und falls dann noch kleine Probleme auftreten sollten, dann kann man diese auch noch -nach und nach- eliminieren. |
|||
CarlM.
Inventar |
22:02
![]() |
#9
erstellt: 29. Apr 2025, ||
Ich fasse mal zusammen: - Relais sind nicht ursächlich (weil dann Power Amp Direct nicht gehen würde) - Schalter, insbesondere auch den Power Amp Direct - Volume-Poti: es ist ein Vierfach-Poti. Bei Power Amp Direct werden nur zwei Ebenen benutzt - Koppelelkos der Klangregelung: insbesondere die mit wenigen µF und geringen Spannungen (z.B. 3,3 µF 16V) Wenn beide Kanäle gleichzeitig ausfallen würde ich immer die 8-beinigen OP-Amps (DIP8) im Auge haben bzw, deren Spannungsversorgung. An Pin 4 und 8 liegt die Versorgungsspannung an. Falls IC defekt ist, gegen DIP8-Sockel tauschen. |
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
10:04
![]() |
#10
erstellt: Gestern, ||
Nein, bin Servicetechniker für Aufzüge. Ich bin hauptsächlich für Fehlersuchen und manchmal auch Reparaturen unterwegs, weshalb mir hier das Thema auch Spaß macht und ich mich heranwage. Ich hab bei meiner Arbeit aber auch eine gewisse Erfahrung und Ansätze, die ich hier nur nicht anwenden kann (Aufzüge und Verstärker unterscheiden sich tatsächlich in gewissen Dingen ![]()
Das wird dann spannend. Aber erstmal anfangen. Ich werd erstmal kurz irre mit einem unterschwelligen 50Hz-Brummen in meinem Haus, das scheinbar nur ich wahrnehme. Sobald ich das geklärt habe, fange ich an ![]() |
|||
CarlM.
Inventar |
11:24
![]() |
#11
erstellt: Gestern, ||
Unabhängig davon, dass die Relais hier (vermutlich) nichts mit dem Fehlerbild zu tun haben ... Lautsprecherschutz-Relais und Relais für Aufzüge unterscheiden sich hinsichtlich der Anforderungen deutlich. Bei LS-Schutz-Relais spielt der Übergangswiderstand eine sehr große Rolle. Bei Aufzügen hat man es mit großen Stromstärken zu tun, bei Verstärkern damit, dass auch trotz sehr geringen Lautstärken der Kontaktwiderstand überwunden mehr muss. Dafür spielt dann der Kontaktverschleiss durch Abbrand eine geringere Rolle. Und wie bei allen Sicherheitssystemen muss die Ansprechzeit - also das Abfallen des Relais - sehr gering sein. Somit kann ein Hersteller, der sich auf Relais für Motoren etc. spezialisiert hat, für den Audiobereich nicht erste Wahl sein und umgekehrt. |
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
11:43
![]() |
#12
erstellt: Gestern, ||
Bei Aufzügen gibt es nicht nur einen Leistungsteil mit zwei, drei Schützen. ![]() |
|||
Valenzband
Inventar |
19:42
![]() |
#13
erstellt: Gestern, ||
Man kann nicht einfach einen Relais-Hersteller herausnehmen und pauschal sagen, er sei gut oder schlecht. Die meisten Hersteller haben ein breites Produktspektrum für unterschiedlichste Anwendungen und Anforderungen. Und genau deswegen unterscheiden sich auch die Relais, speziell deren Kontaktsätze, zum Teil ganz erheblich. Ein Motorschütz taugt absolut nicht für kleine Signale, der Kontakt eines Signalrelais brennt im Motorlastbetrieb ruckzuck ab. Kurz, man muss schon wissen was man will und worauf es ankommt. Die Datenblätter nennen meistens schon in der Einleitung die typischen Einsatzbereiche der einzelnen Typen, was die Auswahl erleichtert.
Wenn du dich auf Suche begibst, dann spähe mal in der Nachbarschaft nach neu in Betrieb genommenen Wärmepumpen oder ähnlichen Klimakisten. Deren Kompressoren geben nicht selten Tiefton-Schall ab, auch in Form von Vibrationen. Diese breiten sich aufgrund geringer Dämfung im Erdreich problemlos über größere Distanzen aus, gelangen so an Kellerwände / Bodenplatten und versetzen diese und damit verbundene Gebäudeteile (Wände, Decken) in ganz leichte, aber oft gut hörbare Schwingungen. Resonanzen von Gebäudeteilen, oder Raum-Schwingungsmoden können das nochmals enorm verstärken. [Beitrag von Valenzband am 30. Apr 2025, 19:45 bearbeitet] |
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
20:07
![]() |
#14
erstellt: Gestern, ||
Kurzer Zwischenstand: Was ich schon befürchtet hatte - weit komm ich da mit meinem Multimeter vermutlich nicht. Ich messe an keinem Punkt etwas, was auswertbar wäre, nicht zuletzt vermutlich wegen der Trägheit des Messgeräts. Benning MM 7-1 Der Fehler wäre meinem Verständnis nach zwischen S101 (input selector) und S302 (Schalter power amp direct) zu suchen (wollte den Ausschnitt aus dem Blockdiagramm hochladen, das will aber irgendwie nicht...). Um eine Referenzspannung zu haben, habe ich während laufender Musik bei eingeschaltetem Power Amp versucht an VR201-4 (volume) etwas zu messen, aber ohne Erfolg. Was wäre da als Spannung zu erwarten? Ich werde nochmal auf Durchgang alle Steckverbindungen prüfen und Kontakte und Potis reinigen. Mit etwas Glück entdecke ich da was. Eventuell finde ich auf Arbeit irgendwo ein Oszilloskop, das ich mir mal dafür ausleihe ![]() |
|||
Sabotaz
Ist häufiger hier |
20:17
![]() |
#15
erstellt: Gestern, ||
[quote]Wärmepumpen oder ähnlichen Klimakisten.[/quote] Daran habe ich auch gedacht. Da ich der einzige zu sein scheine, der das hört oder wahrnimmt und ich ohnehin grade mit Grippe rumhäng, schieb ich das sicherheitshalber mal vorerst auf meine Gesundheit. ![]() [quote]Man kann nicht einfach einen Relais-Hersteller herausnehmen und pauschal sagen, er sei gut oder schlecht.[/quote] Nein, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, welche Hersteller ich generell meide. Anwendungsgebiete und anwendungsspezifische Relais kenne ich auch - das ist mir schon klar. Jedoch bin ich so gestrickt, dass mir bestimmte Hersteller nicht ins Haus kommen, die mir schon mal mit "Schrott" aufgefallen sind. Als kleines Beispiel: Ein Vivanco-HDMI-Kabel ist dir kaputt gegangen, obwohl es "Premium" ist, dich interessiert es, du nimmst es auseinander und stellst fest, dass es komplett ab Werk Schrott war. Danach meidest du die Firma sobald es geht. Ähnlich verhält es sich mit Marken, die schon nicht 100% überzeugt haben oder auffällig oft ausgefallen sind im Vergleich zu anderen. Diese meide ich zwar nicht unbedingt, aber wenn es etwas besseres gibt, dann entscheide ich mich gern für die bessere Alternative. Da ich im Bereich Audiotechnik respektive Relais von Matsushita und Takamisawa nicht so viel Erfahrung habe, habe ich deshalb hier auch nach bereits vorhandenen Meinungen gefragt. Gab jetzt nichts auffälliges deshalb umso besser ![]() [Beitrag von Sabotaz am 30. Apr 2025, 20:24 bearbeitet] |
|||
CarlM.
Inventar |
21:05
![]() |
#16
erstellt: Gestern, ||
Du könntest aber die Schalter bei gezogenem Netzstecker auf Durchgang prüfen. Bei den DIP8-IC (IC 301) könntest Du messen, ob die Gleichspannung an den Pins 4 und 8 (VDC gegen GND) vorhanden ist. Falls besser zugänglich: ersatzweise Messung der beiden Spannungen an den Widerständen 15k R754 und R756. Sollwerte: ca. +17..18 VDC bzw. -17..18 VDC.. Gut möglich dass einer oder beide Längsregler Q751/Q752 oder eine der Zenerdioden an deren Basen durch ist/sind. [Beitrag von CarlM. am 30. Apr 2025, 21:08 bearbeitet] |
|||
Valenzband
Inventar |
23:51
![]() |
#17
erstellt: Gestern, ||
Vorab wünsche ich gute Besserung! Ich bin gewissermaßen Fachmann auf dem Gebiet geworden, wenn auch ganz unfreiwillig und ohne jede Ambition: Ein Nachbar hatte sich so einen Kasten in den Garten gestellt und die halbe Nachbarschaft damit in den Wahnsinn getrieben. Umfangreiche Recherchen inkl. Befragungen in der Nachbarschaft ergaben, dass es große individuelle Unterschiede in der Reizwahrnehmung gibt. In ein und demselben Objekt (Haus, Wohnraum) hatten die Bewohner teilweise sehr unterschiedliche Empfindungen zur Lärmbelastung. Von "höre nix" bis zu "macht mich wahnsinnig" war alles dabei. Es ist also durchaus plausibel, dass du viel emfindlicher darauf reagierst als deine Mitbewohner. Ich hatte mir damals ein geeichtes "Klasse 1" Messgerät (Bruell & Kjäer 2250) nebst Software etc. zugelegt, um objektive Messungen zu bekommen und diese den individuellen Empfindungen gegenüberzustellen. Letztlich sollte es auch zur Protokollierung der Belastung dienen (wg. Rechtsstreit), denn es gibt in der "TA Lärm" den Verweis auf die DIN-Norm 45680 (I und II), die dieses Thema betrifft und die den Sachverhalt sehr gut beschreibt. Besonders wichtig in dem Zusammenhang ist auch die so gen. "Tonhaltigkeit", die vereinfacht ausdrückt, dass der Lärm eines schmalen Frequenzspektrums, bzw. eines isolierten Tons, ganz besonders kritisch bewertet werden muss, denn diese Art Lärm-Belastung triggert das Gehör besonders stark, weil es sich darauf quasi konzentriert. Der gleiche Lärmpegel verteilt in einem breiteren Spektrum ist weitaus weniger störend. Maschinen mit faktisch konstanter Drehzahl geben praktisch immer isolierte Töne ab, im unteren Frequenzbereich häufig auch in Form von primären Schwingungen, die sich dann wie oben beschrieben weit ausbreiten können und wieder zu (Luft-)Schall werden. Einen ziemlich eindeutigen Hinweis könnte auch diese Beobachtung liefern: Wenn man in einem etwas großeren Raum an verschiedenen Stellen deutlich unterschiedliche Lärmpegel wahrnimmt, deutet das stark auf stehende Wellen (Raumresonanzen) hin. Dabei können einige kleinere Zonen sogar total ruhig erscheinen. Oft zeigt sich, dass nicht alle Räume gleich stark belastet sind. Große Räume sind besonders oft und stark betroffen, weil es darin einfach wesentlich mehr Raumresonanzen, vor allem solche im Tieftonbereich, gibt. (Kleine Räume haben oft eine untere Resonanzfrequenz, die deutlich höher liegt als 50Hz und die daher beim Teiftonlärm gar nicht erst in Erscheinung tritt). [Beitrag von Valenzband am 30. Apr 2025, 23:53 bearbeitet] |
|||
|
|
Foren Archiv
2025
Anzeige
Top Produkte in Hifi-Klassiker
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 7 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 50 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder929.118 ( Heute: 5 )
- Neuestes Mitgliedcnertz
- Gesamtzahl an Themen1.559.739
- Gesamtzahl an Beiträgen21.733.755