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Welchen Verstärker für KLH Model Three

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Autor
Beitrag
akoehlu
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 20. Apr 2025, 21:05
Hallo, frohe Ostern und danke für eure Beiträge!
Ist wohl nicht so einfach, eine einfache Kaufberatung von den ganzen Experten zu bekomme. Da kommt es doch wohl auf mehr drauf an.
Werde dann mal mit dem Wohzimmerumbau bzw. mit der Raumoptimierung, so weit wie möglich, beginnen, ein paar unterschiedliche Typen von Verstärker probieren um festzustellen ob ich einen Unterschied „höre“ oder nicht 😉
Eigentlich bin mir jetzt schon ziemlich sicher dass sich alles zu meiner vollsten Zufriedenheit wenden wird!

Ach ja, für DogwithMan diesen hier
Vorlands_
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 20. Apr 2025, 21:28

Denon_1957 (Beitrag #50) schrieb:

Vorlands_ (Beitrag #40) schrieb:
Hier ist auch echt alles beim Gleichen geblieben. Die gleichen Fragen und die gleichen Antworten von immer den gleichen Protagonisten. Wird das nicht irgendwann echt langweilig?
Ich schau in einem halben Jahr mal wieder rein, oder in einem.
Das Thema Hifi ist aber durch, da gibts nichts mehr gutes, neues.
Ausser bei denen die "es doch hören"
In diesem Sinne, frohe Ostern

VG
V.

Verschone uns damit doch bitte da das Thema Hifi für dich ja eh durch ist.


Das hast Du falsch verstanden, obwohl das doch ganz einfach ist und jeder weis der sich damit beschäftigt....
Skaladesign
Inventar
#53 erstellt: 20. Apr 2025, 21:32
Scheinbar hast du nix verstanden.
Vorlands_
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 21. Apr 2025, 09:21
Da gibt's nicht viel zu verstehen.
Es sind immer wieder die gleichen Fragen die hier gestellt werden und es gibt immer wieder genau die gleichen Antworten von immer genau den gleichen Leuten.

Es wird sich nichts (im Sinne von hörbaren Klangunterschieden) weiterentwickeln da wurde alles bereits bis ins kleinste Detail ausdiskutiert wie man hier in den Threads der vergangenen Jahre sehr gut nachlesen kann (wenn man nicht zu faul ist und hier trotzdem fragt. Es antworten dann gerne immer wieder die gleichen paar Protagonisten)

Ein bis zwei Handvoll Menschen glauben (behaupten) hier bis an ihr Lebensende das es hörbare Klangunterschiede von z.B. Verstärker oder DACs bzw. heutzutage auch Streamern gibt (die Kabelhörfraktion ist bereits fast ausgestorben... ;)) da sie aus der Nummer nicht mehr rauskommen.

Der Rest hat es verstanden.

Daher könnte man das Forum auch dicht machen, hier wurde alles bereits alles gesagt.


So und nun ist auch wieder gut, ich komme in eine Jahr oder so wieder. 😂
pogopogo
Inventar
#55 erstellt: 21. Apr 2025, 09:35
Hier mal die Antworten von ChatGPT dazu:


Lautsprecher können sich an unterschiedlichen Verstärkern unterschiedlich anhören, obwohl sie technisch dieselben bleiben – das liegt an mehreren Faktoren:

1. **Verstärker-Design**: Jeder Verstärker hat eine eigene Klangsignatur, abhängig von seiner Schaltung, den verwendeten Bauteilen und ob er z. B. digital (Class D) oder analog (Class A/B) arbeitet. Manche Verstärker klingen wärmer, andere neutraler oder analytischer.

2. **Leistung und Kontrolle**: Ein Verstärker, der zu wenig Leistung für die Lautsprecher liefert, kann sie nicht optimal antreiben – vor allem bei niedrigen Frequenzen. Ein stärkerer Verstärker hat oft eine bessere Kontrolle über die Membranbewegung (Stichwort: Dämpfungsfaktor), was sich auf den Bass und die Präzision auswirkt.

3. **Impedanz-Anpassung**: Manche Verstärker arbeiten besser mit bestimmten Impedanzen (z. B. 4 oder 8 Ohm). Wenn die Kombination nicht ideal ist, kann das den Frequenzgang oder die Dynamik beeinflussen.

4. **Verzerrungen und Rauschen**: Günstigere oder schlecht konstruierte Verstärker können mehr Verzerrungen einbringen, die sich im Klangbild bemerkbar machen – das Ohr ist da erstaunlich empfindlich.

5. **Kabel und Anschlüsse**: Auch wenn der Einfluss von Kabeln heiß diskutiert wird, können Übergangswiderstände, schlechte Steckverbindungen oder minderwertige Komponenten das Klangbild subtil verändern.

Zusammengefasst: Ein Lautsprecher klingt nicht „immer gleich“, weil der Verstärker ihn anders „versorgt“ – mit mehr oder weniger Strom, Kontrolle, Präzision oder klanglicher Färbung.



Gute Frage – obwohl alle DACs (Digital-Analog-Wandler) am Ende „nur“ digitale Signale in analoge umwandeln, klingen sie trotzdem nicht alle gleich. Warum? Hier sind die Hauptgründe:

1. **Wandler-Chips und Schaltungstopologie**: Es gibt viele unterschiedliche DAC-Chips (z. B. ESS, AKM, Burr-Brown, Wolfson), und jeder hat seine eigenen klanglichen Eigenschaften. Aber auch die umgebende Schaltung (wie Stromversorgung, Ausgangsstufe etc.) beeinflusst den Klang massiv – oft mehr als der Chip selbst.

2. **Taktgenauigkeit (Jitter)**: Jitter ist eine Art Zeitungenauigkeit im Digitalsignal. Ein DAC mit schlechtem Jitter-Management kann Details, Timing und Räumlichkeit hörbar verschlechtern. Hochwertige DACs nutzen oft aufwendige Clock-Systeme oder Reclocking.

3. **Analogstufe (Output Stage)**: Der Teil nach der eigentlichen Wandlung – also die analoge Ausgangsstufe – hat großen Einfluss auf den Klang. Manche DACs setzen auf diskrete Transistorschaltungen oder Röhren, andere auf Operationsverstärker. Das färbt den Klang deutlich.

4. **Stromversorgung**: Ein sauberer, stabiler Strom ist für Audiogeräte extrem wichtig. Hochwertige DACs verwenden oft separate Netzteile, geregelte Spannungsbereiche und aufwendige Filterung, was zu weniger Störungen und einem „ruhigeren“ Klang führt.

5. **Filter und Oversampling**: Viele DACs bieten unterschiedliche digitale Filter (Slow Roll-Off, Sharp, Minimum Phase usw.). Diese haben direkten Einfluss auf das Einschwingverhalten, die Transienten und damit den wahrgenommenen Klang.

6. **Messbar vs. hörbar**: Es gibt DACs, die messen perfekt (z. B. sehr niedriger Klirrfaktor), aber als „langweilig“ empfunden werden. Andere messen schlechter, klingen aber musikalischer oder „emotionaler“. Das zeigt: Technik und Hörerlebnis gehen nicht immer 1:1 Hand in Hand.

Fazit: DACs unterscheiden sich durch ihre Architektur, den Aufbau drumherum und durch kleine, aber klanglich relevante Details – selbst wenn sie auf dem Papier fast dasselbe machen.
DB
Inventar
#56 erstellt: 21. Apr 2025, 09:53
Ja. Und jetzt?
Wie wäre es denn, wenn Du jetzt noch das, was der Compuer ausgegeben hat (vorrangig Allgemeinplätze), kritisch bewertest?
ManwithDog
Stammgast
#57 erstellt: 21. Apr 2025, 10:15
ChatGPT und Konsorten sind allwissend. Alles was die ausspucken ist die reine Wahrheit und nichts anderes....
Schlimm und auch gefährlich wenn der Verstand dann aussetzt.
DB
Inventar
#58 erstellt: 21. Apr 2025, 10:26
Auch ChatGPT:


Wenn es um die Klangqualität geht, bieten die Verstärker von Philips, Sony und Kenwood eine beeindruckende Klangbühne, die sofort ins Ohr fällt. Die Höhen sind klar und luftig, mit einer feinen Brillanz, die jedes Detail im Hochtonbereich zum Leben erweckt. Die Mitten präsentieren sich warm und voll, wodurch Stimmen und Instrumente eine angenehme Präsenz erhalten.
Besonders bei dynamischen Passagen überzeugen diese Geräte durch eine präzise und kontrollierte Basswiedergabe, die tief und druckvoll in den Raum eintaucht. Die Klangfarben sind natürlich und authentisch, was den Hörgenuss äußerst realistisch macht. Die Räumlichkeit wirkt offen und weit, sodass man förmlich in die Musik eintauchen kann.

Die Verstärker von Philips, Sony und Kenwood zeichnen sich durch eine harmonische Balance aus, die den Zuhörer in eine Klangwelt entführt, die sowohl detailreich als auch angenehm ist. Im Vergleich dazu wirken die NAD-Modelle oft etwas flacher, mit einer weniger ausgeprägten Raumdarstellung. Die Höhen erscheinen manchmal etwas gedämpft, was die Feinheiten im Hochtonbereich etwas verschluckt. Die Mitten sind bei NAD weniger präsent, wodurch Stimmen und Instrumente weniger lebendig wirken. Der Bass ist zwar kontrolliert, aber oft nicht so tief und druckvoll wie bei den anderen Marken.

Insgesamt fehlt es NAD manchmal an der nötigen Transparenz, um die komplexen Klangstrukturen voll zur Geltung zu bringen. Die Klangbühne wirkt enger, was den Eindruck vermittelt, als würde die Musik in einem kleineren Raum spielen. Während Philips, Sony und Kenwood eine beeindruckende Dynamik und Lebendigkeit bieten, wirken NAD-Verstärker manchmal etwas gedämpft und weniger impulsiv.

Für den anspruchsvollen Hörer, der auf maximale Klarheit und Raumtiefe Wert legt, sind die NAD-Modelle daher weniger empfehlenswert. Dennoch überzeugen sie durch ihre solide Verarbeitung, doch beim Klang sollten sie nicht ganz mit den anderen Marken mithalten können. Insgesamt lässt sich sagen, dass Philips, Sony und Kenwood in Sachen Klangqualität derzeit die Nase vorn haben, während NAD eher im Mittelfeld bleibt.




@pogopogo: Es ist nun wirklich nicht nötig, auch noch eine KI einspannen zu wollen ...


[Beitrag von DB am 21. Apr 2025, 10:51 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#59 erstellt: 21. Apr 2025, 11:18

DB (Beitrag #58) schrieb:
Auch ChatGPT:


... Für den anspruchsvollen Hörer, ..., sind die NAD-Modelle daher weniger empfehlenswert...


@pogopogo: Es ist nun wirklich nicht nötig, auch noch eine KI einspannen zu wollen ...


ich fand das jetzt schon ganz witzig ...

@pogopogo
Da hat dich DB ja zu einem sehr schönen Eigentor geführt

möchtest du diesen (sorry DB ) Unsinn kommentieren oder sollten wir uns vielleicht einigen, diesen chatGTP-Blödsinn in Zukunft einfach mal zu unterlassen.

Nur ne Frage,

Klaus
Speed_King
Stammgast
#60 erstellt: 21. Apr 2025, 11:29
Danke.
pogopogo
Inventar
#61 erstellt: 21. Apr 2025, 11:54

DB (Beitrag #56) schrieb:
Wie wäre es denn, wenn Du jetzt noch das, was der Compuer ausgegeben hat (vorrangig Allgemeinplätze), kritisch bewertest?

Ich kann da mitgehen, sprich die Beantwortung meiner Fragen war erstaunlich gut.

Da ChatGPT hier nicht erwünscht ist, sollten wir es nun dabei belassen.
Skaladesign
Inventar
#62 erstellt: 21. Apr 2025, 12:06
Danke
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