Unterkonstruktion Holz vs Aluprofil

Hallo,
Ich plane derzeit mein Heimkino, welches in einen Kellerraum kommen wird (falls Interesse besteht kann ich das ganze gerne dokumentieren).
Um euch einen kurzen Überblick zu geben sei hierbei erwähnt, dass mein Haus einen gemeinsamen Keller mit dem Nebenhaus hatte (dort war früher das Gewerbe des Vorbesitzers und der gesamte Keller war sein Lager). In das Nebenhaus ist meine Schwester eingezogen und wir haben den Keller in zwei geteilt. Wir haben auf Anraten unserer Trockenbaufirma und einer HiFi Firma aus dem Umkreis die beiden Keller durch Kalksandsteine mit 24 cm Dicke getrennt. Anschließend wurde an der Kellerseite bei meiner Schwester eine Vorsatzschale gebaut, Dämmung mit Steinwolle und eine dreilagige Beplankung. Die erste Lage ist eine OSB Platte, die zweite Lage eine Knauf Silentboard GKP Platte und die letzte eine gewöhnliche GK Platte. Das ganze funktioniert wunderbar und ich bin echt begeistert, wie gut der Schall gedämmt wird (Meine Schwester hat in Ihrem Keller einen Musik/- und Kinoraum, dementsprechend ist es dort auch mal lauter). Um sich das ganze auch bildlich vorstellen zu können habe ich eine Skizze angefügt.


Auf meiner Kellerseite habe ich das gleiche vor. Hier soll dann auch der Kinoraum entstehen. Es sollen In-Wall Boxen der Firma Dali installiert werden. Für die Front und Center die S-280 und für die Seiten und Rear Lautsprecher die S-80. Durch die Vorsatzschale, könnte ich die Lautsprecher bestens integrieren.
Ich frage mich schon die ganze Zeit und bin leider auch nicht wirklich fündig geworden, wieso die meisten Heimkinobauer als Unterkonstruktion für ihr Heimkino Holzbalken nehmen und keine Trockenbau-Aluprofile. Gibt es denn hierbei gravierende Unterschiede bezüglich des Sounds und den Vibrationen (auch mit meinem Vorhaben)?

Vielen Dank schonmal.

Rene