Eingangsempfindlichkeit einstellen

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CYberMasteR
Stammgast
#1 erstellt: 15. Apr 2008, 13:54
Komponenten wie in Signatur

Hallo
hab eine Frage zur Eingansempfindlichkeit der Endstufe. Laut dem Datenblatt meines JVC-Radios hat das Ausgangssingnal maximal 5 V. Die Eingansempfindlichkeit an der Endstufe ist m.M. nach bis 2,5V regelbar (bitte korigiert mich wenns nicht stimmt). Habe den Gain-Regler auf 3/4 stehn damit ich bei ca. 35 von 50 Lautstärke am Radio das maximum raushole.
Ist das so ok oder Verbesserungswürdig?
CYberMasteR
Stammgast
#2 erstellt: 21. Apr 2008, 23:11
Kann mir bei meiner Frage vllt mal jemand helfen?
goddeck
Stammgast
#3 erstellt: 22. Apr 2008, 16:55
Vergiss denn ganzen Volt quatsch

Radio 3/4 Lautsärke aufdrehen. Gain am Amp soweit aufdrehen bis es verzerrt oder unsauber klingt und n Stück zurück. Fertig...
Golf3Cruiser
Stammgast
#4 erstellt: 22. Apr 2008, 20:22
kannst auch das radio ganz aufdrhen, wenn du keine Original LS mehr dranhast, das Chinchsignal ist immer sauber....

ansonsten eben mit Helix Xmax oder Oszi einmessen....
goddeck
Stammgast
#5 erstellt: 22. Apr 2008, 20:58
dem kann ich leider nicht zustimmen
Das Radio selber ( jedes, manche früher manche später) geben ab einer gewissen Lautstärke ein unssauberes Signal ab. Und das das dem Rest nicht zugute kommt muss ich wohl net erklären.

MFG
ScireG4
Stammgast
#6 erstellt: 23. Apr 2008, 09:24

goddeck schrieb:
dem kann ich leider nicht zustimmen
Das Radio selber ( jedes, manche früher manche später) geben ab einer gewissen Lautstärke ein unssauberes Signal ab. Und das das dem Rest nicht zugute kommt muss ich wohl net erklären.

MFG :prost



schliese mich deiner Meinung an. Wenn man es ganz genau nimmt ist 3/4 von 50 = 37,5. Mach es so wie goddeck schon geschrieben hat


[Beitrag von ScireG4 am 23. Apr 2008, 09:25 bearbeitet]
Golf3Cruiser
Stammgast
#7 erstellt: 24. Apr 2008, 12:12
Hm das is doch ein Digitales Signal, dass ist immer sauber, was am chinchausgang rauskommt...

Wenn der interne Verstärker net verwendet wird, kann man das meiner Meinung nach auf max. Einpegeln...
FallenAngel
Inventar
#8 erstellt: 24. Apr 2008, 12:18
Weder ist das Signal Digital, noch ist es zwangweise sauber! DU hast einfach unrecht.

Wenn die Vorverstärkerausgänge ins Clipping gefahren werden, ist es unerheblich, wie offen der Gain steht. Am Lautsprecher kommen Gleichstromanteile an!
blu5kreen
Stammgast
#9 erstellt: 24. Apr 2008, 12:23
Beim Chinch wird analog übertragen. Du verwechselst was von deinem DVD Player zu Hause, wo du zwei digitale Schnittstellen haben wirst - 1x diesen Toslink (optisch), und 1x dieses digitale Chinch (heißt das nicht SP-FIF?) - da hast du aber nur eine "Chinchleitung".

Es gibt zwar HU die digitale Ausgänge haben und auch Amps die digitale Eingänge haben aber ich denk mal, dass es hier nicht um solche geht.
Seth76
Inventar
#10 erstellt: 24. Apr 2008, 17:40

Wenn die Vorverstärkerausgänge ins Clipping gefahren werden, ist es unerheblich, wie offen der Gain steht. Am Lautsprecher kommen Gleichstromanteile an!


Wie können die Vorverstärker-Signale denn in Clipping gefahren werden?

Diese 3/4 Radio-Aufdreh-Geschichte macht man doch, um spiel zu haben, falls Aufnahmen etwas leiser geraten sind. Wenn man die leiseste Aufnahme zum Einstellen verwendet, könnte man am Radio IMHO auch auf Vollanschlag gehen.
FallenAngel
Inventar
#11 erstellt: 24. Apr 2008, 20:41
Das ist ganz einfach! Der Vorverstärker hat ja auch einen Maximalpegel. Und wenn jetzt die CD sehr laut ist und dazu noch der EQ augerissen ist, kommt man problemlos (!!) bereits bei mittleren Pegeln ins Clipping rein.
Seth76
Inventar
#12 erstellt: 25. Apr 2008, 10:09

Und wenn jetzt die CD sehr laut ist und dazu noch der EQ augerissen ist, kommt man problemlos (!!) bereits bei mittleren Pegeln ins Clipping rein.


Ach so meinst Du das...alles klar. Danke für die Antwort.
Ich dachte schon man sollte einen CAP fürs Radio verwenden, damit die Vorverstärker-Ausgänge ein ordentliches Signal liefern...
FallenAngel
Inventar
#13 erstellt: 25. Apr 2008, 10:19
nö, aber schaden tuts nicht
Seguroski
Inventar
#14 erstellt: 15. Mai 2008, 01:05
[quote="Seth76"][quote]Ach so meinst Du das...alles klar. Danke für die Antwort.
Ich dachte schon man sollte einen CAP fürs Radio verwenden, damit die Vorverstärker-Ausgänge ein ordentliches Signal liefern...[/quote]

Bei mir klingen, seit ich nen Headcap hab, sogar Coaxe akzeptabel.. macht (mMn) schon was aus
Seth76
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2008, 07:35

Bei mir klingen, seit ich nen Headcap hab, sogar Coaxe akzeptabel.. macht (mMn) schon was aus


Coaxe müssen ja nicht schlecht klingen...
Hast Du die direkt am Radio hängen, oder sprichst Du die über einen Verstärker an?
Seguroski
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2008, 11:17
Sie klingen aber im Vergleich meist schlechter ^^

Anfangs zum testen ans Radio, wollte einfach mal sehen was das da ausmacht.. und dann für den Normalbetrieb an n Amp.. hab die auch nur wieder Verbaut weil mir das 16er auf die Nerven ging, hat nicht gepasst (16er auf 13er Loch geht nicht).. naja, hab mir jetzt n gutes 13er bestellt, hoffe dann is Ruhe.

Headcap wird zwar von vielen als "nur fürs Gewissen" abgetan, mMn macht das aber einiges aus. Wenn ein Amp von "sauberem" Strom profitiert, warum nicht auch das Radio?
Seth76
Inventar
#17 erstellt: 15. Mai 2008, 11:52
Also das die High-Level-Ausgänge dann ein besseres Signal liefern glaub ich sofort. Aber auch die Pre-Out...da ist dann doch was anderes im Argen.
Oder der Vergleich hingt...hattest Du auch vor dem Headcap die Coaxe über den AMP laufen, oder hat sich der bessere Klang wegen dem Verstärker ausgewirkt?


Headcap wird zwar von vielen als "nur fürs Gewissen" abgetan, mMn macht das aber einiges aus. Wenn ein Amp von "sauberem" Strom profitiert, warum nicht auch das Radio?


"Für's Gewissen" würde ich es nicht abtun, aber wenn man die High-Level-Outs nicht verwendet, und auch separat ausschalten kann, ist das IMHO nicht so der Überbringer.
FallenAngel
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2008, 12:00
natürlich hilft ein Headcap der HU, saubere Signale an den VV-Ausgängen abzugeben. Die Amps nuckeln ja am kompletten Boardnetz und wenn das Radio dann was mehr gepuffert ist, bleibt die Spannung dort höher. Ist aber eher theoretischer Natur. Ob man es deutlich hört weiß ich nicht. Dürften eher Nuancen sein.
Party201
Inventar
#19 erstellt: 15. Mai 2008, 13:01
Mal ne Frage. Wie kann man einen Vorverstärker überlasten?
FallenAngel
Inventar
#20 erstellt: 15. Mai 2008, 13:16
Durch Clipping. Auch ein VV hat eine maximal mögliche Spannung
Party201
Inventar
#21 erstellt: 15. Mai 2008, 13:25
Achso ich dachte das ein Vorverstärker wenn er gut konstruiert ist immer im Kleinsignalbetrieb bleibt. Aufgrund der hohen Anschlussimpedanz hat man ja eh nur „Leerlaufspannung“ am Ausgang.
FallenAngel
Inventar
#22 erstellt: 15. Mai 2008, 13:32
Wenn man den VV ausreizt (und ich tue das wg Rauschen und Störsicherheit) muss man schon aufpassen.
blu5kreen
Stammgast
#23 erstellt: 15. Mai 2008, 15:03
Gibt es Radios wo man das einstellen kann außer dass man den Volumeregler sehr weit aufdreht, damit das Rasuchen unterdrückt wird?
Seguroski
Inventar
#24 erstellt: 15. Mai 2008, 15:43

Seth76 schrieb:
Also das die High-Level-Ausgänge dann ein besseres Signal liefern glaub ich sofort. Aber auch die Pre-Out...da ist dann doch was anderes im Argen.
Oder der Vergleich hingt...hattest Du auch vor dem Headcap die Coaxe über den AMP laufen, oder hat sich der bessere Klang wegen dem Verstärker ausgewirkt?


Die Coaxe hab ich zum Testen mal mit und ohne Headcap direkt ans Radio gehängt, grade die höhen klangen präziser. Klar, am Verstärker klingen sie um einiges besser. Ich meine aber adss ich da auch nen Unterschied gehört hab, dass es einfach sauberer Klang.. kann natürlich auch auf dem Placebo-Effekt beruhen, kann ich jetzt nicht eindeutig sagen.

Ob sich die 70€ für nen Fertig-Cap von zb Mundorf oder 10-15€ im Eigenbau lohnen mag ich jetzt so nicht festlegen, ich würde kein Radio mehr ohne Einbauen.

Kann "FallenAngel" da nur zustimmen, warum sollte die HU nicht von einem ordentlichen, sauberen Stromsignal profitieren wenn man bei den Amps doch so penibel darauf achtet?

Positiver Nebeneffekt: Ich kann das Auto starten ohne dass mein Radio den "Anschaltvorgang" unterbricht. Der Cap puffert auch nachdem der Zündschlüssel gezogen wird noch einige Sekunden weiter und versorgt somit das Radio. Reicht bei mir zb um den Schlüssel zu ziehen, den Kofferraum zu entriegeln (Cabrio) und ihn wieder auf Position 1 bzw 2 zu drehen damit das Radio läuft
Seth76
Inventar
#25 erstellt: 15. Mai 2008, 16:46

Die Coaxe hab ich zum Testen mal mit und ohne Headcap direkt ans Radio gehängt, grade die höhen klangen präziser.


Da ging ich von aus.


Positiver Nebeneffekt: Ich kann das Auto starten ohne dass mein Radio den "Anschaltvorgang" unterbricht.


Diesen Effekt hatte ich derzeit auch schon, nachdem ich nur einen meiner AMPs gepuffert hatte.

Auch wenn sich das so anhören mag...ich möchte niemanden von einem Head-Cap weg bringen...aber ob die Vorverstärker-Signale positivst beeinflußt werden kann ich mir nicht denken. Nehme es aber gerne als gegeben hin.
Party201
Inventar
#26 erstellt: 15. Mai 2008, 16:51
Radios mit Rauschunterdrückung? Na klar gibts das.. oder gabs mal. Schümpft sich Dolby b und unterdrückt das Rauschen und den Mittelhochton leider! Wie soll man das unterscheiden? Heute braucht man das nicht mehr, wenn man gescheite Komponenten auswählt. Daher ist mir die ganze Diskussion um Rauschen ein wenig suspekt. Bei meinen Endstufen achte ich immer darauf das ich welche erwische mit SNR über 105dB. Da kannste dann aufdrehen ohne signal und hörst so gut wie nix.
Und wegen dem Vorverstärker. Wenn ein vorverstärker ins clippping kommt habt ihr Signal mit völlig Weltfremden eingangspegel auf eurem Medium oder mit ner Schraube die Chinchleitung geerdet. Ist meine Meinung. Da er keine Last zieht und Aussteuerungstechnisch weit mehr Reserven bei der slew rate hat kann ich mir kaum vorstellen das man das Signal schon im VV kaputtmacht.


Auch wenn sich das so anhören mag...ich möchte niemanden von einem Head-Cap weg bringen...aber ob die Vorverstärker-Signale positivst beeinflußt werden kann ich mir nicht denken. Nehme es aber gerne als gegeben hin.


Sinn kann alles machen. im HomeHifi lohnt sogar das Netzteil upgraid von CD playern.


Positiver Nebeneffekt: Ich kann das Auto starten ohne dass mein Radio den "Anschaltvorgang" unterbricht. Der Cap puffert auch nachdem der Zündschlüssel gezogen wird noch einige Sekunden weiter und versorgt somit das Radio. Reicht bei mir zb um den Schlüssel zu ziehen, den Kofferraum zu entriegeln (Cabrio) und ihn wieder auf Position 1 bzw 2 zu drehen damit das Radio läuft



Zündung gepuffert und nicht das Radio?
Seguroski
Inventar
#27 erstellt: 15. Mai 2008, 17:19
Beeinflusst werden sie sicher, Messbar ist es auf jedenfall. Ob man das wirklich hören kann.. wer weiss^^

Denke das kann man ohne Blindtest nicht Objektiv sagen..

Ich bin mir jedenfalls sicher dass es einen Effekt hat, zumindest auf die Höhen.. aber das ist, wie das meiste im Hifi Bereich, persönliches Empfinden.

@Rababarabarbara:
Wie, Zündung gepuffert?^^ Der Motor läuft ja nicht weiter..
FallenAngel
Inventar
#28 erstellt: 15. Mai 2008, 18:19

Rababarabarbara schrieb:
Wenn ein vorverstärker ins clippping kommt habt ihr Signal mit völlig Weltfremden eingangspegel auf eurem Medium oder mit ner Schraube die Chinchleitung geerdet. Ist meine Meinung. Da er keine Last zieht und Aussteuerungstechnisch weit mehr Reserven bei der slew rate hat kann ich mir kaum vorstellen das man das Signal schon im VV kaputtmacht.


Nein, bei einer normalen HU braucht man dazu nur

1. Eine laut aufgenommende CD mit hohen Signalspitzen
2. Voll aufgedrehte Weichenpegel
3. EQ mit Anhebungen
4. volles Rohr aufgedreht.

Und schon kommt man spielend an die Spannungsgrenze der VVs.
Golf3Cruiser
Stammgast
#29 erstellt: 22. Mai 2008, 17:22
1. Da kann man dann ja bissl runterdrehn , das merkt man ja aber Reserven sind da....

3. Mit nem EQ hebt man net an....
FallenAngel
Inventar
#30 erstellt: 22. Mai 2008, 17:29

Golf3Cruiser schrieb:

3. Mit nem EQ hebt man net an....


doch, solange genug Reserve ist.
blu5kreen
Stammgast
#31 erstellt: 22. Mai 2008, 18:01
Naja. Ich bezweifele mal das du bei deinem EQ dein gesamtes Band gleichmäßig anhebst. Es wird eher eine Welle mit mehreren Spitzen. Ist also nicht so toll.
FallenAngel
Inventar
#32 erstellt: 22. Mai 2008, 18:31
solange ein 0db-Signal auf der am stärksten angehobenen Frequenz kein Clipping verursacht, kann wenig passieren.
blu5kreen
Stammgast
#33 erstellt: 22. Mai 2008, 19:19
Mag sein, dass es nicht ins clipping kommt aber klanglich ist das ja totaler mist, da du nicht alle Frequenzen gleichmäßig anhebst, sondern nur X-Frequenzen (plus ein bissel die drumherum). Das meine ich mit Spitzen Wellen. ZB wenn du ein 3 Band EQ zB bei 50Hz 500Hz 2kHz hast. Alles dazwischen wird nicht angehoben. War jetzt nur ein Beispiel.
FallenAngel
Inventar
#34 erstellt: 22. Mai 2008, 21:16
ich kann meinen EQ aufs Hz genau einstellen, hab dieses Problem also nicht. Zudem kann ich die wahre Aussteuerung der Ausgänge ablesen
blu5kreen
Stammgast
#35 erstellt: 22. Mai 2008, 21:30
Kannst du ihn aber auch so einstellen, dass er übers ganze Frequenzspektrum alles im sagen wir +3dB anheben kann. Wenn ja dann ok. Aber mit einem normalen EQ geht das leider nicht und dann erhält man halt Wellenberge übers Frequenzspektrum.
Seth76
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2008, 08:02

blu5kreen schrieb:
Kannst du ihn aber auch so einstellen, dass er übers ganze Frequenzspektrum alles im sagen wir +3dB anheben kann. Wenn ja dann ok. Aber mit einem normalen EQ geht das leider nicht und dann erhält man halt Wellenberge übers Frequenzspektrum.


Das verstehe ich nicht, was meinst Du...?...denn was ich da rauslese, entspricht der Funktion des Lautstärke-Reglers!?!
blu5kreen
Stammgast
#37 erstellt: 23. Mai 2008, 08:52
Ja das wäre im Prinizip eine Anhebung der Lautstärke, wenn es für alle Frequenzen gleich wäre und somit auch eine Anhebung der Spannung an den Pre Outs, um was es mal einige Posts vorher ging (neben Lieder "laut" Aufnehmen etcpp).
FallenAngel
Inventar
#38 erstellt: 23. Mai 2008, 09:50

blu5kreen schrieb:
Kannst du ihn aber auch so einstellen, dass er übers ganze Frequenzspektrum alles im sagen wir +3dB anheben kann.


ja


blu5kreen schrieb:
Ja das wäre im Prinizip eine Anhebung der Lautstärke, wenn es für alle Frequenzen gleich wäre und somit auch eine Anhebung der Spannung an den Pre Outs, um was es mal einige Posts vorher ging (neben Lieder "laut" Aufnehmen etcpp).


Nein, darum ging es nicht. Es war nicht das Ziel künstlich die VVS anzuheben, sondern habe ich gesagt, dass bei einem herben EQ-Einsatz in Verbindung mit einer lauten CD und voll aufgedrehtem Radio die VV ins Clipping kommen können.
NixDa84
Inventar
#39 erstellt: 23. Mai 2008, 09:51
Wer genau sagt eigentlich das ein VV bei 3/4 des Radio"Schubs" das Clippen anfängt?
FallenAngel
Inventar
#40 erstellt: 23. Mai 2008, 09:54
niemand, aber wenn das Radio auf Max steht kann das bei der oben genannten Kombination schon mal passieren. Ist halt eine ansich nur theoretische Sache, die man aber im Hinterkopf behalten sollte.
NixDa84
Inventar
#41 erstellt: 23. Mai 2008, 09:57
War auch nicht auf dich bezogen.
Dich kenn ich ja *gggggggggggggg*
Ich selber bin nun mal der Meinung das man nach Möglichkeit die höchstmöglichste Spannung abgreifen sollte um ein max. starkes Signal abzugreifen.
Erinner mich da gern an shell shock als er mich besucht hat und die Stufen absolut verkehrt eingepegelt waren.
Nach richtigem Einpegeln ging dann auf einmal so was wie Kickbass...
FallenAngel
Inventar
#42 erstellt: 23. Mai 2008, 10:04
richtig, ich sehe das genau so. Meine Amps sind im Moment wirklich so eingepegelt, dass sie bei 0dB Austeuerung im DSP anfangen zu Clippen. Ein Limiter der Ausgänge verhindert ein Clipping.
NixDa84
Inventar
#43 erstellt: 23. Mai 2008, 10:05
Jep.
Perfekt
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