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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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klutzkopp
Inventar
#29171 erstellt: 13. Jun 2023, 15:41

boxentroll (Beitrag #29164) schrieb:


Gibt es seit Kurzem remastered in HiRes - sehr zu empfehlen.



Hmmm, die finde ich nicht . Ich habe diese Box:

amazon.de

Die meinst du aber nicht oder?


[Beitrag von klutzkopp am 13. Jun 2023, 15:42 bearbeitet]
op111
Moderator
#29172 erstellt: 13. Jun 2023, 16:08

arnaoutchot (Beitrag #29169) schrieb:

Hier höre ich Euch hinterher, auch Brahms #4, aber mit Janowski/Pittsburgh ... (Klemperer hab ich nicht, Kleiber müsste ich haben, aber erst suchen).

Hallo Michael,
allzuviele Aufnahmen desselben Werks braucht man auch nicht.
Janowskis Aufnahme habe ich zwischenzeitlich gehört - die ist klanglich der Kleiber-Aufnahme um Längen überlegen. Der Musikverein ist m.E. ein hochproblematischer Aufnahmeraum.
Janowski ist ein meist unterschätzter Dirigent - auch z.B. bei Bruckner und Wagner.

Franz
klutzkopp
Inventar
#29173 erstellt: 13. Jun 2023, 19:15
Dann mach ich mal mit Brahms‘ Dritter weiter:

amazon.de

Ein bisschen viel Wiener Streicherseligkeit wie ich finde. Wird dem Werk für mein Verständnis nicht so richtig gerecht.
arnaoutchot
Moderator
#29174 erstellt: 13. Jun 2023, 19:21
Janowski ist mein stiller Favorit bei Brahms. Klanglich sowieso, aber auch die Interpretation ist erstklassig. Nichts gegen die Klassiker wie Walter, Klemperer, Szell oder Kleiber, aber ich gebe zu, dass ich bei den Brahms-Symphonien instinktiv meist zu Janowski greife.
Hörstoff
Inventar
#29175 erstellt: 13. Jun 2023, 19:51

arnaoutchot (Beitrag #29140) schrieb:
Habe ich ja schon, siehe mein Edit in Posting #29134.

Und mein Tipp ist: versuche es erneut.

arnaoutchot (Beitrag #29140) schrieb:
Bei welcher ? Gardner oder Lintu ?

Das steht im Satz davor, entwertet aber nicht die Einspielung von Lintu.

Vielleicht sucht hier jemand eine hervorragende, musikgeschichtlich bedeutsame Einspielung von Beethovens Klavierkonzerten? In Stereo und remastered in 24bit/96kHz? Dem oder der empfehle ich Vladimir Ashkenazy/Georg Solti/CSO 1971/1972, Remaster 2017.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#29176 erstellt: 13. Jun 2023, 20:01

Hörstoff (Beitrag #29175) schrieb:
Vielleicht sucht hier jemand eine hervorragende, musikgeschichtlich bedeutsame Einspielung von Beethovens Klavierkonzerten?


Sokti/Ashkenazy habe ich (mehrfach), auch als Blu Ray. Alles gut, aber warum ist ausgerechnet diese musikgeschichtlich bedeutsam ? Da würden mir eher andere einfallen. Das ist eine gute Standard-Aufnahme der Konzerte, aber herausragend ist sie nicht.


[Beitrag von arnaoutchot am 13. Jun 2023, 20:04 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#29177 erstellt: 13. Jun 2023, 20:08
Ich höre gerade eines der Konzerte und sehe das ganz anders.
Mars_22
Inventar
#29178 erstellt: 13. Jun 2023, 21:40

op111 (Beitrag #29168) schrieb:

Auch klanglich ist der Unterschied geringer als ich ihn bei dem doch gewaltigen Zeitabstand vermutet hätte.
Sicher muß man bei Klemperers Aufnahme Abstriche bei der Verfärbungsarmut machen, aber das gleicht die Defizite der DG-Produktion nicht aus.
Spannender zu hören war Klemperer auch.
Ein klares Votum für Klemperer.

:prost

Ich würde es anders herum formulieren: es ist merkwürdig, dass seither nicht gelungen ist, eine Aufnahme zu machen, die jene von Klemp klar distanziert, sei es interpretatorisch (nicht zu erwarten) oder klanglich (längst überfällig!).
Mars_22
Inventar
#29179 erstellt: 13. Jun 2023, 22:08

Hörstoff (Beitrag #29177) schrieb:
Ich höre gerade eines der Konzerte und sehe das ganz anders. :P

Kann dein Urteil auch nicht nachvollziehen. Das Largo des 1. nervt mit einer verstimmten Klarinette, klanglich ist die Aufnahme matt und deutlich undifferenzierter als etwa o.g. Klemp, und es gibt keinen Mangel an guten Alternativen, wie etwa Helmchen und Manze (obwohl ich kein Fan von Helmchens Klavier bin).
jpc.de
Hörstoff
Inventar
#29180 erstellt: 14. Jun 2023, 05:44
Ich kenne die Einspielung (mehr als einmal) und habe daran nichts auszusetzen. Aber gut, höre etwas anderes.
op111
Moderator
#29181 erstellt: 14. Jun 2023, 09:40

Mars_22 (Beitrag #29178) schrieb:

Ich würde es anders herum formulieren: es ist merkwürdig, dass seither nicht gelungen ist, eine Aufnahme zu machen, die jene von Klemp klar distanziert, sei es interpretatorisch (nicht zu erwarten) oder klanglich (längst überfällig!).

Hallo zusammen,
gibt es dafür Belege?
Ich kenne keine. Das ist wohl ein Inversionsfehlschluss. Eine Fehlleistung lässt nicht auf die Allgemeinheit schließen.
Es gibt schon Aufnahmen die sich auf der Höhe des Komponierten bewegen und deutlich neueren Datums sind als die Klemperers.
Interpretation ist ja kein linear messbarer Maßstab wie im Sport: hält Klemperer noch die 8,95 m im Weitsprung ?
Für den einen mag Szells Aufnahme das Maß der Brahmsinterpretation sein, für andere Furtwängler, Thielemann, Barenboim?

Klanglich/Aufnahmetechnisch hat sich seit den frühen Versuchen mit der Stereophonie in den 1950ern vieles verbessert.
Das Team Larter/Legge hat zweifellos sehr sorgfältig gearbeitet.
Aber das haben z.B. auch Philip Siney et. al. / Jon Fraser bei Chaillys Leipziger Aufnahme mit weitaus überlegener Technik getan.
Günter Hermanns Wiener Aufnahme mit Kleiber bleibt m.E. hinter seinen älteren Aufnahmen mit Karajan in Berlin zurück.
Nebenbei: Sind Karajans Berliner Aufnahmen der 4. wirklich soviel anders als die Kleibers?


Franz


[Beitrag von op111 am 14. Jun 2023, 10:12 bearbeitet]
op111
Moderator
#29182 erstellt: 14. Jun 2023, 09:49

arnaoutchot (Beitrag #29176) schrieb:
Solti/Ashkenazy habe ich (mehrfach), auch als Blu Ray. Alles gut, aber warum ist ausgerechnet diese musikgeschichtlich bedeutsam ? Da würden mir eher andere einfallen. Das ist eine gute Standard-Aufnahme der Konzerte, aber herausragend ist sie nicht.

Die Bedeutung (Bedeutsamkeit) ist vielleicht auch eine eher subjektive Kategorie.
Aus der auf Tonträgern dokumentierten Interpretationsgeschichte könnte man vielleicht Arthur Schnabel, Rudolf Serkin, Claudio Arrau, Glenn Gould, Maurizio Pollini, Ronald Brautigam u.v.a. ais der H.I.P.-Szene als bedeutsame Meilensteine ansehen.

Franz


[Beitrag von op111 am 14. Jun 2023, 11:44 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#29183 erstellt: 14. Jun 2023, 12:48

op111 (Beitrag #29181) schrieb:

gibt es dafür Belege?

Nein, natürlich nicht. Ich kenne nur keine, und hier im Thread werden immer wieder dieselben alten Pferde geritten. Ich bin jedenfalls noch nicht auf Chailly gekommen und kann daher nichts dazu sagen, ob der zeitgemäßer klingt. Ich werde mir den anhören und bleibe neugierig auf Weitere.

Ich habe gerade Suzukis Bach Collegium, das mit seinem Bachprogramm wohl durch ist, beim Fremdgehen erwischt: mit Mozarts Messe C-Moll. Sowie Solisten beteiligt sind, geht das alles gut, ist lebendig und dynamisch. Es gibt aber Chorpassagen, z.B. im Qui Tollis, da schlägt die gewohnt cleane Gesangsweise mit dem leichten japanischen Latein im Sopran in eine gepflegte Langeweile um. Richtiggehend geleiert. Schade.
Mars_22
Inventar
#29184 erstellt: 14. Jun 2023, 13:08
Brahms in optimal klingend gibts jedenfalls ebenfalls mit dem Gewandhausorchester unter dem steinalten Blohmstedt. Der war 2021 93 Jahre alt. Sollte er zwischenzeitlich am Pult eingenickt sein, so hat das Orchester das erfolgreich überspielt, es singt einfach weiter. Denn ein sanglicher, warmer Brahms ist das.

jpc.de
op111
Moderator
#29185 erstellt: 14. Jun 2023, 16:40
Hallo zusammen,


Hörstoff (Beitrag #29115) schrieb:
...
Hier im Player eines der Highlights der Beethoven-Sinfonieneinspielung von Leonard Bernstein mit den Wiener Philharmonikern: Ludwig vans 3. Sinfonie, Deutsche Grammophon 1978/Remaster 2019. ...
wiedergegeben wie ursprünglich eingespielt in Quadrophonie, da ich das bei mir für Surroundeinspielungen so arrangiert habe. Der Vorverstärker rechnet's um.

Wie aus der DG-Polyhymnia-Doku hervorgeht handelt es sich beim Ausgangsmaterial um analoge Mehrspur-Stereoaufnahmen, die nachträglich in Quadro konvertiert wurden - nicht um native Quadroaufnahmen. Dies stellt auch Everett Porter im Youtube Video klar.

Franz
arnaoutchot
Moderator
#29186 erstellt: 14. Jun 2023, 16:55

op111 (Beitrag #29182) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #29176) schrieb:
Solti/Ashkenazy habe ich (mehrfach), auch als Blu Ray. Alles gut, aber warum ist ausgerechnet diese musikgeschichtlich bedeutsam ? Da würden mir eher andere einfallen. Das ist eine gute Standard-Aufnahme der Konzerte, aber herausragend ist sie nicht.

Die Bedeutung (Bedeutsamkeit) ist vielleicht auch eine eher subjektive Kategorie. Aus der auf Tonträgern dokumentierten Interpretationsgeschichte könnte man vielleicht Arthur Schnabel, Rudolf Serkin, Claudio Arrau, Glenn Gould, Maurizio Pollini, Ronald Brautigam u.v.a. aus der H.I.P.-Szene als bedeutsame Meilensteine ansehen.


Ja, natürlich ist das wie so vieles subjektiv, aber die von Dir genannten Namen scheinen mir eher Meilensteine zu sein als die eher konventionelle Aufnahme von Ashkenazy/Solti. Nicht falsch verstehen, ich mag Ashkenazy und Solti gerne, aber wenn man diese als musikgeschichtlich bedeutsam einstuft, dann sollte man das mE schon begründen.



op111 schrieb:
Bernstein/Beethoven: Wie aus der DG-Polyhymnia-Doku hervorgeht handelt es sich beim Ausgangsmaterial um analoge Mehrspur-Stereoaufnahmen, die nachträglich in Quadro konvertiert wurden - nicht um native Quadroaufnahmen. Dies stellt auch Everett Porter im Youtube Video klar.


ok, ich hab sie aus Neugier mal bestellt, bin entspannt und gespannt. Letztlich macht das klangliche Ergebnis die Musik. Neulich hörte ich nach der 2. Symphonie, noch die 4. aus der Stereo-Box, die war tatsächlich grandios !
boxentroll
Ist häufiger hier
#29187 erstellt: 14. Jun 2023, 17:38

Mars_22 (Beitrag #29178) schrieb:

Ich würde es anders herum formulieren: es ist merkwürdig, dass seither nicht gelungen ist, eine Aufnahme zu machen, die jene von Klemp klar distanziert, sei es interpretatorisch (nicht zu erwarten) oder klanglich (längst überfällig!).


Also ich würde da schon leidenschaftlich widersprechen wollen: Gardiners Aufnahme gefällt mir noch wesentlich besser, gerade interpretatorisch.

Aber ich verstehe, wenn sie wegen der klanglichen Eigenheiten (nicht tontechnisch, sondern vom Orchesterklang her) nicht auf breite Zustimmung stößt. Aber Klemperer ist für mich die Nummer 2 - und das ist ja auch schon was.



[Beitrag von boxentroll am 14. Jun 2023, 17:48 bearbeitet]
boxentroll
Ist häufiger hier
#29188 erstellt: 14. Jun 2023, 17:48

klutzkopp (Beitrag #29171) schrieb:


Hmmm, die finde ich nicht . Ich habe diese Box:

amazon.de

Die meinst du aber nicht oder?


Die Aufnahmen ja, die Ausgabe nein, es gibt die Sinfonien und Tragische und akademische Festouvertüre als 192/24 Download und Stream, z.B. bei Qobuz.

Sinfonien 1 und 3
Sinfonien 2 und 4

Sie haben ein 2023er Datum in den Credits, aber ob es ein neues Remastering ist, oder nur die Veröffentlichung eines älteren, kann ich nicht sagen. Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, beide zu vergleichen.

Viele Grüße
Christian

op111
Moderator
#29189 erstellt: 14. Jun 2023, 17:55
Hallo Michael,

arnaoutchot (Beitrag #29186) schrieb:

Ja, natürlich ist das wie so vieles subjektiv, aber die von Dir genannten Namen scheinen mir eher Meilensteine zu sein als die eher konventionelle Aufnahme von Ashkenazy/Solti.

Ich bin nach wie vor ganz deiner Meinung, bin vielleicht beim Bezug auf das Posting durcheinander geraten.

In der Dokumentation wird deutlich, wie die Mehrspuraufnahmen konzipiert wurden und sie später mittels Panpot, Hallgerät und -Raum wieder zusammenmontiert wurden. Da bleibt eine große Variationsbreite für Verbesserungen.
Diese Wiener Produktion ist auch nicht so gräßlich, wie sie nach meiner Erinnerung von David Hurwitz dargestellt wird.
Die Stereo-CDs habe ich auch noch irgendwo, aber seit langem nicht mehr gehört.

Franz
op111
Moderator
#29190 erstellt: 14. Jun 2023, 18:09

boxentroll (Beitrag #29188) schrieb:

Sie haben ein 2023er Datum in den Credits, aber ob es ein neues Remastering ist, oder nur die Veröffentlichung eines älteren, kann ich nicht sagen. Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, beide zu vergleichen.

Hallo Christian,
ob da noch wesentliche qualitative Verbesserungen möglich sind, halte ich für wenig wahrscheinlich, allenfalls geschmackliche Details.


Franz


[Beitrag von op111 am 14. Jun 2023, 18:10 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#29191 erstellt: 14. Jun 2023, 18:19
Heute traf schon Wagner - Lohengrin - Kempe/VPO etc. - EMI 1963/2000 ein. Ich hatte die Original-CD-Ausgabe - wie gestern schon erwähnt - mal verschenkt, was ich im Nachhinein bereut habe. Nun habe ich die Scharte wieder ausgewetzt mit dem 2000er Remaster in der Serie Great Recordings of the Century (welches mW auch die aktuelle Warner-Ausgabe verwendet). Das ist sehr gut, und klanglich merkt man der Aufnahme das Alter nur wenig an. Sängerisch gehört sie mit Recht zu den Spitzenaufnahmen, und ich würde sagen, dass das eine Lohengrin-Referenz-Aufnahme ist.

IMG_5232D
Mars_22
Inventar
#29192 erstellt: 14. Jun 2023, 18:44

op111 (Beitrag #29190) schrieb:
,
ob da noch wesentliche qualitative Verbesserungen möglich sind, halte ich für wenig wahrscheinlich, allenfalls geschmackliche Details.


Stimmt genau. Es gibt schon Änderungen, so ist etwa das Zupfen der Streicher etwas prägnanter geworden, und insgesamt scheint die Präsenz etwas angehoben worden zu sein. Um den Preis dass die Streicher etwas blecherner wirken. Alles im Rahmen geschmacklicher Details.
op111
Moderator
#29193 erstellt: 14. Jun 2023, 18:47
Hallo Michael,
diese Lohengrin-Aufnahme in der Ausgabe habe ich auch.
Nach den wiederholten enttäuschenden Erfahrungen mit Bayreuther Live-Übertragungen und Aufnahmen habe ich die Suche nach besserem aufgegeben. Hier stört mich auch der Heerrufer Otto Wiener nicht.

In Auge gefasst hatte ich früher mal Abbados Aufnahme des
Lohengrin
Studio recording
Wien November, 1991, May & June, 1992

Dirigent: Claudio Abbado
Chor der Wiener Staatsoper
Wiener Philharmoniker

König Heinrich - Kurt Moll
Lohengrin - Siegfried Jerusalem
Elsa - Cheryl Studer
Telramund - Hartmut Welker
Ortrud - Waltraud Meier
Der Heerrufer - Andreas Schmidt

amazon.de
Aber dann immer wieder zurückgestellt.


Musikalisch ausdrucksstark aber ganz anders als der notengetreue (mir zu) flotte Gardiner, aufnahmetechnisch hoffnungslos historisch:
Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonie Nr. 4
Concertgebouw Orchestra,
Willem Mengelberg
Naxos, ADD/m, 40/38
jpc.de

Franz


[Beitrag von op111 am 14. Jun 2023, 18:50 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#29194 erstellt: 14. Jun 2023, 19:23
Schnittke, 3. Sinfonie, Jurowski bei Pentatone.
Unterhaltsam! Einfälle wie das lachende Orchester (so höre ich das im Allegro bei etwa 8’‘) finde ich ganz herrlich! Aber mal sehen, wie ich die fette Tuba, über die ich jetzt lachen muss, beim 4. Mal finde

Ein Piano-Zitat, das plötzlich ziemlich verloren im großen Raum auftaucht, erinnert mich an einen guten Science-Fiction, in dem ein einsamer Android Klavier spielt, während die Mannschaft im Cryoschlaf dämmert. War das Prometheus von Ridley Scott?

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arnaoutchot
Moderator
#29195 erstellt: 14. Jun 2023, 21:43
Hmm ... jetzt tut es mir fast ein wenig leid, dass ich die SACD von Schnittke #3 nicht mehr habe, jetzt hätte ich nochmals reingehört. Nun gut, es gibt noch so viel anderes ...

Die verlinkten Brahms-Hi Rez-Masters von Klemp scheinen mir schon die aktuellen 2023 zu sein, die auch für die neue Box verwendet wurden. Der 🍎 hat sie auch in Hi Rez, ich hab sie mal in meine Playlist übernommen. Herrje, was sind wir modern ...

Unknown-1 Unknown
Hörstoff
Inventar
#29196 erstellt: 14. Jun 2023, 21:58

arnaoutchot (Beitrag #29186) schrieb:
ich mag Ashkenazy und Solti gerne, aber wenn man diese als musikgeschichtlich bedeutsam einstuft, dann sollte man das mE schon begründen.

Es sind grandiose Künstler in einer Hochphase ihres Schaffens und in einer tollen Konstellation - Virtuose, Dirigent, Orchester. Und die Aufnahme ist über 50 Jahre alt. So schwierig ist das also nicht, ein Aufsatz dazu ist imho nicht erforderlich.
Mir gefällt die Einspielung einfach.
arnaoutchot
Moderator
#29197 erstellt: 14. Jun 2023, 22:10
Na siehste, geht doch, danke. Aufsätze erwartet keiner, aber jetzt kann ich mir besser vorstellen, warum die Aufnahme den Stellenwert bei Dir hat. Ich finde sie ja auch nicht schlecht. Du schreibst auch ab und an, dass Aufnahmen "Referenzcharakter" haben, aber leider oft nicht, warum. Ein erklärender Satz würde da ab und an schon reichen ...
Mars_22
Inventar
#29198 erstellt: 15. Jun 2023, 18:35
Ich habe heute Bruckners 9te mit Jochum und den Berlinern gehört, weil ich sie Sonntag in der Alten Oper hören kann. Wahrscheinlich habe ich eine Karte zu verschenken, da meine Holde vergessen hatte, dass sie garnicht da ist.
Ganz wunderbar, solange ich relativ leise gehört habe. Laut hat die eingeschränkte Tonqualität nicht zugelassen.
IMG_7001


[Beitrag von Mars_22 am 15. Jun 2023, 18:38 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#29199 erstellt: 15. Jun 2023, 18:47

Mars_22 (Beitrag #29198) schrieb:
Ich habe heute Bruckners 9te mit Jochum und den Berlinern gehört, weil ich sie Sonntag in der Alten Oper hören kann. Wahrscheinlich habe ich eine Karte zu verschenken, da meine Holde vergessen hatte, dass sie garnicht da ist.


Wenn es keine Matinee wäre und es nicht doch ein Stück weg von mir ist (Nürnberg) hätte ich mich um die freie Karte beworben. Viel Spass in dem Konzert. 👍 Jochum fand ich altmodisch mit Bruckner, hatte ich auch mal auf grässlich flach klingenden LPs. Zu lange Plattenseiten, bei denen alle Dynamik verloren geht.
op111
Moderator
#29200 erstellt: 16. Jun 2023, 18:17
So jetzt kein Bruckner oder Brahms:
Pierre Boulez dirigiert Bartok
Konzert für Orchester;
Musik für Streicher, Schlagzeug & Celesta
Chicago Symphony Orchestra,
Pierre Boulez
DGG, DDD, 1991-1995 Engineer Rainer Maillard
aus der Box:
jpc.de

Sowohl klanglich als auch seitens der Interpretation ausgesprochen gute Produktion.

Franz


[Beitrag von op111 am 16. Jun 2023, 18:18 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#29201 erstellt: 16. Jun 2023, 20:33
Ich bin auch bei der 4. Sinfonie von Lutoslawski mit Hannu Lintu ganz hin und weg. Das ist beste Unterhaltung, keinen Moment berechenbar und langweilig. Und wie Nr. 2 und 3, ist es eine spektakulär gute Aufnahme, wahrscheinlich die Besten die ich habe. Die Produzentin Laura Heikinhelmo und die Ton-Ingenieurin, Anna-Kaisa Kempi, sollte man sich merken.

IMG_7002

Die beiden zeichnen auch für die Technik in der Aufnahme Thomas Larchers Sinfonie 2 mit Hannu Lintu und Bartoks Violinkonzerte 1 und 2 mit Lintu und Christian Tetzlaff verantwortlich. Beide sind ähnlich spektakulär gut aufgenommen, der Larcher interessiert mich ganz besonders.

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[Beitrag von Mars_22 am 16. Jun 2023, 20:35 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#29202 erstellt: 17. Jun 2023, 17:35

op111 (Beitrag #29200) schrieb:

jpc.de

Sowohl klanglich als auch seitens der Interpretation ausgesprochen gute Produktion.

Franz

Kenne ich nicht, aber Mahlers 5. und 6. sind für mich klanglich so gut, dass ich damit losgezogen bin und jede Komponente meiner alten mit meiner neuen Anlage verglichen habe. Auch dort war Rainer Maillard Tonmeister. Entweder der war so gut, oder Boulez hat großen Wert auf guten Ton gelegt, oder Beides

amazon.de

Maillard ist bei Roon als Tonmeister von 208 Produktionen gelistet, u.a. bei der hier genannten Maria Duenas.


[Beitrag von Mars_22 am 17. Jun 2023, 17:47 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#29203 erstellt: 17. Jun 2023, 21:24
Joseph Lanner, Johann Strauss (Vater und Sohn): Dance and Dream, eine BBC-Geschichte des Wiener Walzers - Eine Nacht in Wien und Der Walzerkönig - mit Lesley Garrett (Sopranistin) und Wiener Akademie, 2004.

Sowohl ein Doku-Wert für Walzerinteressierte als auch musikalische und videographische Darstellungen. Eine schöne Abwechslung.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#29204 erstellt: 18. Jun 2023, 09:56
Hier traf inzwischen Bernstein's Wiener Beethoven mit der Blu Ray ein (rechts im Bild). In einem Wort: Es hat sich gelohnt für mich, da noch upzugraden, der 5.0 Upmix ist gelungen. Räumlich und transparent, ohne zu übertreiben. Den New Yorker Zyklus von Bernstein aus den 1960ern finde ich zwar nach wie vor spannender, aber die Wiener Aufnahmen von 1977-79 sind natürlich klanglich überlegen auch nach fast 50 Jahren immer noch frisch.

Der Nur-CD-Zyklus (links, mit mW gleichem Stereo-Mastering wie die Blu Ray-Ausgabe) wäre zu vergeben ...

IMG_5243D
op111
Moderator
#29205 erstellt: 18. Jun 2023, 15:45

Mars_22 (Beitrag #29202) schrieb:
Auch dort war Rainer Maillard Tonmeister. Entweder der war so gut, oder Boulez hat großen Wert auf guten Ton gelegt, oder Beides

Ich vermute, der ist so gut:

https://emil-berliner-studios.com/team/rainer-maillard

Rainer Maillard
Geschäftsführer, Tonmeister & Produzent
Rainer Maillard wurde 1990 von der Deutschen Grammophon Gesellschaft als Tonmeister engagiert und arbeitete in der Folge für die renommiertesten Künstler der klassischen Musik. In dieser Funktion gewann er vier GRAMMY Awards. Seit 2008 ist er Produzent und Geschäftsführer der Emil Berliner Studios und hat sich unter anderem auf rein analoge Direct-to-Disc-Aufnahmen spezialisiert. ...



Franz
Martin2
Inventar
#29206 erstellt: 19. Jun 2023, 02:55
amazon.de

In diese Doppel CD habe ich mal wieder rein gehört. Das ist eine Doppel CD mit Highlights aus dem Ring. Das ist der Böhmring, den ich mir zuhause allerdinge auch vollständig habe, genauso wie den Ring von Neuhlold. Ich möchte allerdings diese Doppel Cd vom Ring dringend empfehlen, da nicht jeder das Sitzfleisch haben wird, zwanzig Stunden Ring der Nibelungen durch zu stehen. Und vor allem gebraucht ist diese Doppel CD bei Amazon Marketplace spottbillig zu erwerben.
Hüb'
Moderator
#29207 erstellt: 19. Jun 2023, 09:22
Nachteil beim Böhm-Ring sind allerdings die teils deutlichen Bühnengeräusche, da live aufgezeichnet.


[Beitrag von Hüb' am 19. Jun 2023, 09:22 bearbeitet]
op111
Moderator
#29208 erstellt: 19. Jun 2023, 15:56
Hallo zusammen,
beim Böhm-Ring sind die Sänger recht gut, Böhm strapaziert sie nicht durch extreme Orchesterlautstärken und legt ein zügiges Tempo vor.

Franz
arnaoutchot
Moderator
#29209 erstellt: 19. Jun 2023, 21:02

Hüb' (Beitrag #29207) schrieb:
Nachteil beim Böhm-Ring sind allerdings die teils deutlichen Bühnengeräusche, da live aufgezeichnet.


Das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein. Ich finde insbesondere die Live-Aufnahmen aus Bayreuth authentischer und echter, eben weil sie die Bühnengeräusche beinhalten. Den Böhm kenne ich aber nicht.

Aber hier etwas, das mich gerade an lange zurückliegende Zeiten erinnert: Philips Digital Sound Spectacular (Philips/Nippon Phonogram, 1985). Einer der ersten CD-Sampler, der die klangliche Überlegenheit klassischer Digitalaufnahmen demonstriert. 1984 hatte ich meinen ersten CD-Player gekauft und vor solchen Samplern sassen wir damals ehrfürchtig und wunderten uns, wie wir es so lange mit den knacksenden, rauschenden und undynamischen Vinylschallplatten aushalten konnten. Das damalige Preisschild von hart verdienten 1985er DM 35,-- spricht Bände !

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[Beitrag von arnaoutchot am 19. Jun 2023, 21:03 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#29210 erstellt: 19. Jun 2023, 21:32
Gut aufheben, hat irgendwann zeithistorischen Wert, schon wegen des reißerischen Titels
arnaoutchot
Moderator
#29211 erstellt: 19. Jun 2023, 22:22
Ja, mal schauen, eigentlich habe ich alle Sampler dieser Art längst aussortiert. Dieser ging mir heute zufällig (umsonst) zu.

Ebenfalls angeschwemmt hat es Arvo Pärt - A Portrait - Naxos 2CD 2005. Ich wollte mich schon länger etwas intensiver mit Pärt beschäftigen. Ich bin zwiegespalten, zum Teil haben seine leicht esoterischen Werke oftmals eine meditativ-beruhigende Hörwirkung auf mich, andererseits ist vieles doch recht gleichförmig/gleichartig und mir missfällt, dass er heute so omnipräsent ist und kaum ein Orchester oder Chor um Pärt herumkommt (letztere Aussage wird unterstützt von einem befreundeten Mitglied des Chors des Bayerischen Rundfunks, der stöhnt, dass sie dauernd Pärt singen müssen. )

Fange gerade an und bin heute schon recht müde, ein weitergehendes Urteil kann heute daher nicht mehr erfolgen.

IMG_5247D
Hüb'
Moderator
#29212 erstellt: 20. Jun 2023, 11:16

arnaoutchot (Beitrag #29209) schrieb:
Das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein. Ich finde insbesondere die Live-Aufnahmen aus Bayreuth authentischer und echter, eben weil sie die Bühnengeräusche beinhalten.

Das kann man natürlich auch so sehen.
Mich persönlich hat das Gepolter der dicken Wagner-Diven auf den morschen Bayreuther Brettern immer ein wenig genervt.
Vor Ort stört es vermutlich nach einiger Zeit auch weniger, weil man auf den zunehmend schmerzenden Hintern fokussiert...

arnaoutchot (Beitrag #29209) schrieb:
Philips Digital Sound Spectacular (Philips/Nippon Phonogram, 1985). (...)
IMG_5246D

Hui, das Cover kann man sicher noch gut dafür verwenden, Design-Studenten in den Suizid zu treiben...

WolfgangZ
Inventar
#29213 erstellt: 20. Jun 2023, 12:31
Das Cover ist nun nicht spektakulär, sondern erinnert mich an eine meiner letzten Amtshandlungen als zweiter Vorstand im Haushalt: veraltete Bettwäsche aussortieren ...

Nächstes Mal gibt es dann wieder einen Beitrag zum Thema Musik.

Wolfgang
arnaoutchot
Moderator
#29214 erstellt: 23. Jun 2023, 16:56
Auch testweise mitgenommen aus dem Laden habe ich diese Box hier: Klemp - Bach / Haydn etc. - Warner 8CD 2013. Hauptsächlich ist es Bach (4CDs) und Haydn (3CDs), den anderen auf der Box aufgedruckten Namen wird nur wenig Platz eingeräumt. Hmm ... diese Bach-Aufnahmen aus den 1950ern und 1960ern kommen mir schon ein wenig altertümlich, breit und gedehnt vor. Wahrscheinlich habe ich zu viele moderne Aufnahmen davon gehört. Die Bach-Orchestersuiten in mono aus 1954 klingen zudem wie aus dem Transistorradio Gehe ich recht in der Annahme, dass man Klemp mit diesem Repertoire eher weniger braucht ?

IMG_5269D
boxentroll
Ist häufiger hier
#29215 erstellt: 23. Jun 2023, 17:12
Da würde ich zustimmen.

Aber mir fallen noch viele andere ältere Herren ein, auf die das auch zutrifft. Bei diesem Repertiore hat sich die Interpretation sehr zum Vorteil weiterentwickelt, finde ich.



[Beitrag von boxentroll am 23. Jun 2023, 17:13 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#29216 erstellt: 24. Jun 2023, 14:54
Hier eine audiophile Einspielung zweier Werke von Henning Sommerro: Ujamaa und The Iceberg, Trondheim Symphony Orchestra and Choir/Ingar Heine Bergby, 2L 2017.

https://en.wikipedia.org/wiki/Henning_Sommerro

In Ujamaa weren kontinentale Traumvorstellungen entwickelt und in Szene gesetzt. Die enormen orchestralen, perkussiven, soloistischen und vokalen Leistungen sind vom Dirigenten in eine glänzende Beziehung gesetzt.

2L wofür es bekannt ist: maximale Dynamik, tolle Instrumentendarstellung im Raum, perfektes Surroundszenario. In diesem Sinne Referenz.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 24. Jun 2023, 15:50 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#29217 erstellt: 24. Jun 2023, 18:50
Hier ein Kleinod, auf das wohl nur die allerwenigsten aufmerksam werden: Friederike Heumann - Xavier Diaz-Latorre - Nihan Devecioğlu - Nostalgia - The Sea of Memories - Accent 2020. Ein Trio mit Gambe, barocken Saiteninstrumenten und Sopranstimme, das sich zwischen abendländischem Barock und orientalischen Vokalstücken bewegt. Sehr stimmungsvoll und perfekt ineinander greifend. Ich würde die Platte auch nicht kennen, wenn mit ich Friederike Heumann nicht schon sehr lange persönlich bekannt wäre. Entdeckertipp (klick the pic) !

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#29218 erstellt: 24. Jun 2023, 21:06
Aus einer dieser schlichten - und schlechten, da friemeligen - BIS-Kartonverpackungen Tschaikowski-Werke von den United Strings of Europe, BIS 2020/2021.

Die Musik des Londoner Ensembles ist gekonnt und schön differenziert, für Tschaikowskihörer vielleicht ein Muss. Am Klang gibt es nichts auszusetzen.So klingt ein Streichensemble aus einer Bühnendistanz von gefühlt vielleicht mehreren Metern nun einmal.

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#29219 erstellt: 25. Jun 2023, 12:43
Aus gleicher Aufmachung Bent Sørensen: St Matthew Passion, von The Norwegian Soloists Choir/Ensemble Allegria/Grete Pedersen, BIS 2022.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 25. Jun 2023, 12:48 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#29220 erstellt: 25. Jun 2023, 20:14
Ich höre gerade….

mal 3 Wochen gar nix.

Schöne Grüße aus dem Nordseeurlaub
Mars_22
Inventar
#29221 erstellt: 26. Jun 2023, 10:07
Da hast du ja die perfekten Wochen erwischt, um Strandurlaub zu machen. Arbeiten in unklimatisierten Räumen ist derzeit eher unangenehm
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