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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Hörstoff
Inventar
#31673 erstellt: 10. Apr 2025, 19:27
Für einige gilt sie als beste Cellistin aller Zeiten: die 1987 verstorbene Britin Jacqueline du Pré, die einstige Eherfrau von Daniel Barenboim, die aufgrund ihrer Erkrankung nur in jungen Jahren wirken konnte. Für "The Great Cello Concertos" habe ich nun sehr gern meinen Stereogrill angestellt und vorab ein wenig warmlaufen lassen. Durch die Elektronenröhren verstärkt ertönen zunächst Einspielungen von ihr aus 1965, Elgar mit dem LSO/Sir John Barbirolli, in Kürze dann auch Delius mit dem RPO/Sir Malcolm Sargent. Klanglich, gemessen an aktuellen audiophilen Einspielungen - auch wenn Details und Dynamiken schön repräsentiert sind - trotz HD Remastering nicht hervorstechend ist der herausragende künstlerische und Repertoirewert zweifelsohne vorhanden.

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[Beitrag von Hörstoff am 10. Apr 2025, 19:28 bearbeitet]
op111
Moderator
#31674 erstellt: 11. Apr 2025, 17:52
Hallo zusammen.
Jacqueline du Pré war in der Tat ein Ereignis. Eine Cellstin mit sehr persönlichem Stil und manchmal sehr mittelpunktstrebig.

Nochmal Parsifal, diesesmal als Orchesterereignis mit Sängern
Richard Wagner (1813-1883)
Parsifal
Peter Hofmann, Jose van Dam, Kurt Moll, Dunja Vejzovic u.a.
Berliner Philharmoniker,
Herbert von Karajan
DGG 1980
jpc.de

Im Vergleich zu Boulez, Solti und Heras-Casado eine vor allem sängerisch problematische Aufnahme, Ausnahmen Jose van Dam Kurt Moll.


Franz
Hörstoff
Inventar
#31675 erstellt: 12. Apr 2025, 16:43

op111 (Beitrag #31674) schrieb:
Jacqueline du Pré war in der Tat ein Ereignis. Eine Cellstin mit sehr persönlichem Stil und manchmal sehr mittelpunktstrebig.

Barenboim hat sie musikalisch einmal so charakterisiert, dass sie ihren ursprünglichen jugendlichen Elan zeitlebens in der Musik umgesetzt hat sowie dieselbe Zentrum ihres Lebens war. Ich hoffe, das habe ich einigermaßen korrekt erinnert und aus dem Englischen übersetzt.

Jedenfalls haben mich die folgenden, etwas späteren (bis 1968) Aufnahmen - Discs 2-4 der Warner-Zusammenstellung - immer stärker gepackt. Sehr beeindruckend war das offenkundige, auf höchstem Niveau umgesetzte Verständnis mit Daniel Barenboim und dem English Chamber Orchestra (Haydn, Boccherini).

Jetzt laufen frühe Klavierwerke Per Nørgårds: Sonata determina, Miniature Concerto in G major, Sonata capricciosa, Trifoglio, Sonata in One Movement, Toccata von Niklas Sivelö. Nicht zu anspruchsvoll, jedenfalls entdecke ich derzeit keine versteckten Ebenen, eher eine musikalische Reise.

Wen es interessiert, derzeit schön günstig erhältlich.

jpc.de
Hörstoff
Inventar
#31676 erstellt: 13. Apr 2025, 10:03

op111 (Beitrag #31674) schrieb:
Nochmal Parsifal, diesesmal als Orchesterereignis mit Sängern
Richard Wagner (1813-1883)
Parsifal

Bei mir nun auch. Aus der - gemessen an den von dir genannten Riesen - Brüsseler Nische spielen das Orchestre symphonique de la Monnaie/Hartmut Haenchen mit dem Chœurs de la Monnaie sehr schön tiefgründig und durchartikuliert auf. Höre ich nicht zum ersten Mal, gefällt mir sehr gut. Problematisch empfinde ich die Interpretationen, auch den Gesang hier nicht, das ist sehr schön stimmig und angemessen.

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Hüb'
Moderator
#31677 erstellt: 15. Apr 2025, 11:44
jpc.de
Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonie Nr. 2

Wiener Philharmoniker, Carlo Maria Giulini
DGG, 91

Die zweite Symphonie von Johannes Brahms, entstanden im Sommer 1877, gehört zu seinen zugänglichsten und sonnigsten Werken – gelegentlich liebevoll als seine "Pastorale" bezeichnet. In der Aufnahme mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Carlo Maria Giulini, erschienen bei DGG, wird dieser warme, fast heitere Grundton wunderbar eingefangen. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1991, also aus der Spätphase von Giulinis Karriere – und genau das hört man: eine tiefe Reife, viel Atem, und ein fast schon meditativer Zugang zur Musik.

Die Wiener Philharmoniker spielen mit ihrer gewohnten Eleganz, und Giulini lässt ihnen Raum zu singen. Die Streicher schwelgen, die Bläser glänzen – aber nie protzig, sondern stets mit einer gewissen inneren Ruhe. Wer auf klangliche Opulenz steht, ist hier gut aufgehoben: Die DGG-Produktion punktet mit einem vollen, warmen Sound, der dem romantischen Geist des Stücks gerecht wird.

Die Kritik war größtenteils begeistert: Man lobte besonders Giulinis Fähigkeit, musikalische Tiefe ohne Pathos zu schaffen. Sein Dirigat ist nie auf Effekt getrimmt, sondern besticht durch musikalische Klarheit und einen langen Atem. Manche Rezensenten sprechen gar von einer "idealen Spätlese" – Brahms ohne Druck, aber mit umso mehr innerer Größe.

Als Kontrapunkt gab es jedoch auch Stimmen, die Giulinis Zugang als zu getragen empfanden. Gerade im ersten Satz und im Finalsatz vermissten einige den Elan, das Feuer, das Brahms’ Musik stellenweise in sich trägt. Die noble Zurückhaltung, kippe stellenweise ins Bedächtige – fast, als wolle man die Musik in Watte packen (Celibidache grüßt zumindest von weitem...). Wer also auf Spannung, Dramatik oder klare Kontraste hofft, könnte sich hier und da nach mehr Impulsivität sehnen.

Trotzdem bleibt diese Aufnahme ein feinsinniger, in sich ruhender Blick auf Brahms’ Zweite – und vielleicht gerade deshalb für viele ein echtes Highlight im riesigen Brahms-Kanon. Ich möchte sie nicht missen.

Viele Grüße
Frank
klutzkopp
Inventar
#31678 erstellt: 15. Apr 2025, 19:02
Genau die habe ich gestern auch gehört

Jetzt Giulini/Wien mit Bruckner # 7

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arnaoutchot
Moderator
#31679 erstellt: 16. Apr 2025, 16:30
Hier höre ich gerade ein kleiner Vergleich von verschiedenen Aufnahmen der Drei Orchesterstücke von Alban Berg. Ich muss zugeben, dass ich mich bis dato zu wenig mit diesem eindrucksvollen Werk beschäftigt habe. Vier der sechs unten gezeigten Aufnahmen sind relativ neu und auf SACD, haben ein differenziertes und breites Klangbild. Aber dennoch neige ich dazu, dass mir Karajans 1972er Aufnahme (links oben) inhaltlich immer noch am besten gefällt.

Hüb'
Moderator
#31680 erstellt: 16. Apr 2025, 16:35

Aber dennoch neige ich dazu, dass mir Karajans 1972er Aufnahme (links oben) inhaltlich immer noch am besten gefällt.

Ja, schon bemerkenswert, wie gut er mit dieser doch so sperrigen Musik umgehen konnte, ähnlich wie bei Honegger, siehe oben.
Hörstoff
Inventar
#31681 erstellt: 18. Apr 2025, 16:51
Tonight 'Tonight' - zwar keine klassische - im klassischen Sinne - Einspielung, in between eher jazzig. Aber: mit klassiktauglichen Instrumenten und als 'Neue Musik' gelabelt, sicher auch in diesem Fred präsentabel. Allemal als kleine freudvolle Abwechslung bei all der E-Musik (nun, auch die kann Freude bereiten, wie wir wissen ).

Wer hat, das Surroundformat ist überzeugend, die Einspielung an sich ist aber auch audiophil. Ein sehr guter Sampler amerikanischer Komponisten vom Linos Saxophon Quartett.

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[Beitrag von Hörstoff am 18. Apr 2025, 16:54 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31682 erstellt: 20. Apr 2025, 12:35
Es läuft Georges Bizets Carmen in einer Einspielung aus 2002 mit Anne Sofie von Otter u. a. sowie Philippe Jordan/London Philharmonic Orchestra und Glyndebourne Chorus. Gesungen in französisch mit englischen Untertitel. Nun gern DVD 2.

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Hörstoff
Inventar
#31683 erstellt: 20. Apr 2025, 17:40
Eine weitere schöne Einspielung aus der Glyndebourne Festival Opera: Donizettis L'alisir d'amore mit Maurizio Benini/Singende, London Philharmonic Orchestra und The Glyndebourne Chorus. Vorher war die DVD noch ungehört in der OVP. Jetzt nicht mehr, was gut und richtig ist.

jpc.de


"It is a beautifully achieved piece of work...Peter Auty's Nemorino is world-class in his vocal accomplishment and touching presentation of the character's plight. Alfredo Daza sounds exactly the right notes of God's gift to women bumptiousness and fundamental decency with his good-looking, healthy sounding Sergeant Belcore. Luciano Di Pasquale hits the spot as the fake potion seller Dulcamara, bringing colour and vivacity to his every appearance. The chorus are marvellous. Maurizio Benini maintains lively music-making in the pit." (The Stage)

"An enchanting account. Set in Mussolini's Italy, but without distorting the plot or detracting from the pervasive charm of the piece, it is wonderfully cast and a perfect team effort. " (BBC Music Magazine ★★★★★)
Amazon-Zitate



[Beitrag von Hörstoff am 20. Apr 2025, 17:45 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#31684 erstellt: 20. Apr 2025, 22:39
jpc.de
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Messiah
Solisten: Miriam Allan (Sopran), Michael Chance (Alt/Mezzosopran), Mark Le Brocq (Tenor), Christopher Purves (Bass) - Chor: Maulbronner Kammerchor - Orchester: Hannoversche Hofkapelle - Leitung: Jürgen Budday
Aufnahme: 24. und 25. September 2005 in der Klosterkirche des Klosters Maulbronn (Baden-Württemberg)

Messiah wird ja traditionell zur Vorweihnachtszeit aufgeführt, aber ich denke inhaltlich passt es besser zur Osterzeit.

Ich kenne nur ein paar Aufnahmen des Werkes, aber diese hat mir immer gut gefallen. Die Solisten sind gut, aber vor allem gibt es hier einen erstklassigen Chor. Michael Chance singt auch in der berühmten Trevor Pinnock-Einspielung mit, allerdings nicht dieselben Stücke.

Dies ist eine Live-Aufnahme. Dies hört man aber erst nach dem Schlusschor.

Schöne Osterfeiertage Euch allen!

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 20. Apr 2025, 22:41 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31685 erstellt: 21. Apr 2025, 14:22
Dir auch schöne Osterfeiertage, Fabian. Au weia, der Papst ist tot. Aber: er hat ein stattliches Alter erreicht und gestern noch einen Segen gesprochen. Mein Mitgefühl an alle, die sich ihm verbunden fühlten und jetzt vielleicht trauern.

Hier liefen vier Kompositionen von Jay Schwartz, die von den Musikgruppen Neue Vocalsolisten Stuttgart, HR-Sinfonieorchester, Kairos Quartett und Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR mit den Dirigenten Diego Masson und Erik Nielsen gekonnt in Szene gesetzt wurden. Entfaltet haben sich auf mich sphärisch, teils kosmisch, teils düster wirkende Klangskulpturen. Bilder einer Ausstellung ließe sich die Einspielung auch nennen - das ist zumindest meine Assoziation. Hörenswert.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#31686 erstellt: 23. Apr 2025, 18:14
Hier Aram Khachaturian - Gayane - Complete Ballet - USSR Radio & TV Large SO / Djansug Kakhidze - Melodiya/MFSL 2CD 1978/1988. Meines Wissens die einzige wirklich komplette Aufnahme dieses Balletts mit über zwei Stunden Laufzeit, alle anderen Aufnahmen, die ich kenne, sind entweder gekürzte Fassungen oder ohnehin nur Ausschnitte bzw. Suiten. Was auf den ersten Blick lang und ermüdend klingt, ist erstaunlich abwechslungsreich, farbig und unterhaltsam. Klanglich sind die Aufnahmen aus der UdSSR, die MFSL übernommen hat, kraftvoll und dynamisch.

Hörstoff
Inventar
#31687 erstellt: 25. Apr 2025, 19:32
Violins of Hope - ein grandioser Start mit Intonations von Jake Heggie (*1961).

Heggie: Intonations - Songs from the Violins of Hope
Schubert: Quartettsatz
Mendelssohn: String Quartet No. 6

Sasha Cooke, mezzo
Daniel Hope, Sean Mori, Dawn Harms & Kay Stern, violins
Patricia Heller, viola
Emil Miland, cello

HARBINGERS OF HOPE DURING MANKIND’S DARKEST HOUR

Violins of Hope presents instruments that were owned by Jewish musicians before and during the Holocaust, representing strength and optimism for the future during mankind’s darkest hour. They have been refurbished by luthiers Amnon and Avshalom Weinstein, founders of the Violins of Hope project. On this album, recorded live at Kohl Mansion, the instruments are used to perform two string quartet masterpieces by Schubert and Mendelssohn, alongside a new composition by Jake Heggie, inspired by the violins’ histories.
hraudio.net


jpc.de

Neben hochinteressanter Musik ein sehr schöner Klang.

Apropos: neulich habe ich das Elphi-Eröffnungskonzert unter Ausblendung des Videomitschnitts gegengehört und war nicht mehr sehr angetan. Im Vergleich zu anderen audiophilen Einspielungen leicht klinisch, wenn auch ein sehr sauberer Sound. Die Interpretationen stachen auch nicht besonders hervor. Die aktuelle Liveeinspielung gefällt mir besser, auch wenn die Musiken nicht direkt vergleichbar sind und das "große" gegen "kleines" Besteck ausgetauscht wurde. Sry, Mr Hengelbrock.


[Beitrag von Hörstoff am 25. Apr 2025, 19:37 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31688 erstellt: 26. Apr 2025, 20:24
Weiter geht's mit Tschaikowski-Kleinodien. Guy Braunstein zelebriert das Violinkonzert und weitere Werke mit dem BBC Symphony Orchestra/Kirill Karabits. Herausragend.

jpc.de
FabianJ
Inventar
#31689 erstellt: 26. Apr 2025, 22:35
jpc.de
Gioachino Rossini (1792-1868)
Streichersonaten Nrn. 1 - 3
Streicher der Academy of St Martin in the Fields - Dirigent: Neville Marriner
Aufnahme: 1966

Ähnlich wie Mendelssohns 12 Streichersinfonien sind Rossinis 6 Streichersonaten geniale Frühwerke, die der Komponist noch als Kind schrieb. Rossini hat sie mit 11 oder 12 Jahren geschrieben. Bezaubernde Musik, von der Academy of St. Martin in the Fields und Neville Marriner ebenso interpretiert.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 26. Apr 2025, 22:35 bearbeitet]
frankbln
Stammgast
#31690 erstellt: 27. Apr 2025, 08:33
Back on the block!

Mein letztes Posting war am 26. Dezember. Dann Schlaganfall und nachfolgend 3 Monate Reha. Alles nicht schön, aber nicht änderbar. Es wird mich auch noch einige Zeit im Griff haben.

Bin auf jeden Fall wieder daheim und habe erst einmal die Beiträge gelesen, die ich verpasst habe. Die Nutzung dieses Forums per Smartphone ist [bitte hier ein geeignetes abwertendes Adjektiv einfügen].

Die neue Funktion "listen later" bei Roon ist sehr hilfreich.

Selbst habe ich weiterhin die Sinfonie 39 von Mozart aus meinem letzten Posting immer noch im Fokus. Heute in einer Interpretation eines mir bis dahin unbekannten Dirigenten. Gleiches gilt für das Orchester. Klangschön und ich höre nur über ein Teufel Motiv 2 Set am PC. Die Aufnahme gefällt mir sehr.

jpc.de

Hier bei Qobuz ...

Mchael hatte vor ein paar Tagen ein eigenes Bild gepostet. Wie hast du das angestellt? Hier klappt das immer noch nicht.


Grüße aus dem sonnigen Berlin
Franco


[Beitrag von frankbln am 27. Apr 2025, 08:36 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#31691 erstellt: 27. Apr 2025, 09:55
Zunächst tut es mir sehr leid, von Deinem Schicksal zu hören. Ich wünsche Dir gute Rekonvaleszenz ! 👍

Eigene Bilder lassen sich aktuell und b.a.w. nur mit einem externen Bilderhoster hochladen, zB dieser hier. Den erzeugten Link dann als Image einfügen. Geht fast genauso schnell wie über den Forum-Hoster, aber hat vermutlich eine kürzere Verweildauer der Bilder.

@Rossini/Marriner: Absolute Zustimmung, eine sehr schöne Aufnahme, die hatte ich auch schon mehr als 1x hier im Thread gehört, z.B. hier

Und gehört habe ich auch was: Mozart - The Tube Only Night Music - Rajski / Polish CO - TACET SACD MCh 2005. Ich mag Mozart, ich mag die Polen (zB mit ihren Beethoven-Symphonien), die Nachtmusik geht auch noch, aber die Divertimenti finde ich einfach langweilig . Klanglich ist es fein.



[Beitrag von arnaoutchot am 27. Apr 2025, 10:48 bearbeitet]
frankbln
Stammgast
#31692 erstellt: 27. Apr 2025, 11:47
Dann hier mein Workaround. Inspiriert von Michael.

Auch eine Version der 39., die ich mir in den letzten Tagen angehört habe. Stammt aus der Box "Norrington - The complete Erato Recordings"

Bild bei Dropbox ... bitte klicken

Grüße
Franco


[Beitrag von frankbln am 27. Apr 2025, 11:48 bearbeitet]
Michael_aus_LH
Stammgast
#31693 erstellt: 27. Apr 2025, 12:59
Willkommen zurück Franco!

Und weiterhin gute Erholung, wünscht

Michael
Hörstoff
Inventar
#31694 erstellt: 27. Apr 2025, 13:42

frankbln (Beitrag #31690) schrieb:
Mein letztes Posting war am 26. Dezember. Dann Schlaganfall und nachfolgend 3 Monate Reha. Alles nicht schön, aber nicht änderbar. Es wird mich auch noch einige Zeit im Griff haben.

Herzlich willkommen zurück, Franco, vor allem eine gute und stetige Besserung hin zu guter Gesundheit. Vielleicht war das wuselnde Berlin etwas stressig und hatte einen negativen Beitrag? Am Lebensstil mit Klassik für sich betrachtet kann es imo nicht liegen. Sei's drum. Vielleicht helfen Spaziergänge durch die schönen 1920er-Jahre-Siedlungen und zu den Bauausstellungen, frische Luft zu schnappen und alte Gesundheit wiederzuerlangen.

Hier läuft das Boulder Bach Festival mit und unter Mina Gajić sowie Zachary Carrettin, ein weiterer Einwurf mit Bedeutung. Well done.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 27. Apr 2025, 13:48 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#31695 erstellt: 27. Apr 2025, 13:53

arnaoutchot (Beitrag #31691) schrieb:
Eigene Bilder lassen sich aktuell und b.a.w. nur mit einem externen Bilderhoster hochladen, zB dieser hier. Den erzeugten Link dann als Image einfügen. Geht fast genauso schnell wie über den Forum-Hoster, aber hat vermutlich eine kürzere Verweildauer der Bilder.

Wie umständlich und auch teuer - warum geht das nicht wie früher über den Forum-Hoster?

J. und A. sind aber auch gute Alternativen, ich nehme meistens den mit dem günstigeren Angebot.
WolfgangZ
Inventar
#31696 erstellt: 27. Apr 2025, 14:55
An frankbin auch von mir die besten Wünsche!

Wolfgang
FabianJ
Inventar
#31697 erstellt: Gestern, 21:36
Ich wünsche Dir weiterhin gute Genesung, Franco!

Gerade angehört:
jpc.de
Manuel de Falla (1876–1946)
Noches en los jardines de España (Nächte in spanischen Gärten)
Robert Casadesus (Klavier) - Philharmonic-Symphony Orchestra of New York (= New York Philharmonic) - Dirigent: Dimitri Mitropoulos
Aufnahme: 2. November 1956 sowie 21. März 1957 (Einspielung Harfe), Columbia 30th Street Studio, New York

Musikalisch eine gelungene Einspielung, hat mir sehr gefallen. Klanglich gibt es natürlich besseres. Leider ist es noch keine Stereoaufnahme. Sie ist trotzdem schön und die Musik passt eigentlich ganz gut zum frühsommerlichen Wetter hier heute.

Mit freundlichem Gruß
FabianJ
Inventar
#31698 erstellt: Heute, 00:00
Zu später/früher Stunde noch ein Klavierkonzert:

jpc.de
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453
Christian Zacharias (Klavier und Dirigent) - Orchestre de Chambre de Lausanne
Aufnahme: 28., 30. und 31. März 2007, Métropole Lausanne (Schweiz)

Dieses Klavierkonzert habe ich mir schon lange Zeit nicht mehr angehört, Zeit das zu ändern.

Diese Serie war der zweite komplette Zyklus von Mozarts Klavierkonzerten (ohne Pasticcio-Konzerte Nr. 1 - 4) in meiner Sammlung, der erste war mit Mitsuko Uchida und Jeffrey Tate.

Gerade bei den bekannteren Konzerten wird man sicher seine persönlichen Favoriten haben, aber alles in allem musikalisch ein sehr gelungener Zyklus. Er wurde auf Hybrid-SACD veröffentlicht. Ich kenne nur die Stereo-Tonspur und die ist klanglich erstklassig. Die Mehrkanal-Tonspur klingt vermutlich noch besser.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
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